Zitat
mhm.. klärt mich auf, wenn ich falsch liege,
aber tritt das beim Goldie den überhaupt auf?http://de.wikipedia.org/wiki/MDR1-Defekt#Betroffene_Rassen
http://www.vetmed.uni-giessen.de/pharmtox/mdr1_defekt/rassen.php
na es geht ja um einen Border Collie-Goldie-Mix, und bei den Hütehunden - Collies, Aussies, Border Collis - kommt das relativ oft vor. Und ebenso kann das bei Mischlingen aus den Rassen auftreten, also mit erhöhter Wahrscheinlichkeit.
...erinnert mich daran dass ich meinen Aussie-Mix noch auf MDR untersuchen lassen muss...
Oh, dass bringt mich auf 'ne andere Frage: Ich hab' besagten Aussie-Mix ja "gebraucht" übernommen. Die Ex-Besitzer wissen/wussten glaub ich nix von dem Gendefekt, deswegen wurde auch nie darauf geachtet, ob sie bestimmte Medis nicht bekommen darf - bekommen ist ihr übrigens bis jetzt immer alles. Deswegen die Frage: Kann man von den Medis die dem Hund schon verabreicht wurden (und die er vertragen hat) einen Rückschluss darauf ziehen, dass er keinen MDR1-Defekt haben kann, weil ihm sonst bestimmte Medis nicht bekommen wären? Oder reagiert der eine Hund mit Defekt auf Medikament A, aber nicht auf Med. B - und bei einem anderen Hund ist das andersrum? (Versteht jemand meine Idee? Ich schreib' grad ganz schön wirr, glaub ich Ist auch eher nur eine Gedankenspielerei - 'nen Bluttest machen werd' ich bei ihr wohl so-oder-so, ich hab mich nur gefragt ob man aus den bereits verabreichten Medikamenten einen Rückschluss auf die Wahrscheinlichkeit des Gendefekts ziehen kann.)
achso, @schnell-atmen: Meine atmet auch recht schnell - also nicht wenn sie daheim rumliegt, aber wenn wir unterwegs sind - und ihre Zunge hängt fast immer bis zum Boden aber ansonsten gehts ihr gut, keine Schwäche-Anzeichen etc.
Also wenn's dem Hund ansonsten gut geht, würd' ich mir da nicht so große Sorgen machen - falls doch kann man ja mal Herz und Lunge checken lassen - also die Besitzer - , schadet ja nich