Ich denke, es besteht ein gravierender Unterschied zwischen zwanghafter Fixierung auf von einzelnen Wissenschaftern vorgegebene Zahlen und der groben Orientierung daran. Letztere finde ich durchaus sinnvoll und im Alltag leicht umsetzbar.
Ich habe in der Praxis leider nicht erst einen Hund getroffen, der krank gefüttert wurde, weil die Besitzer ja ach solche Freidenker waren... (Und da schließe ich mich selbst nicht einmal aus; ich habe in bester Absicht und gutem Gewissen Fehler gemacht, unter denen letztlich mein Hund leiden musste.)
Bitte nicht falsch verstehen, das geht gegen niemanden hier. Aber das ist nun mal meine Erfahrung.
Hier gibt es heute
mittags: Hühnerbrustknochen
abends: Hühnerfilet, Reis, Karotte, Karfiol, Rauke, Nachtkerzenöl, Dinkelkleie.