Eine kleine Anekdote:
Ich habe heute NM Hühnersuppe gekocht, mit reichlich Gemüse etc, sodass neben uns auch Herr Hund zwei Tage lang davon satt wird. Diese beiden Portionen habe ich in Tupperdosen gefüllt in der Küche stehen lassen, damit sie auskühlen. Herr Kater nutzt die Gunst der Minute und schiebt bei der Verkostung beide Dosen von der Arbeitsplatte. Als ich eine halbe Minute später in die Küche komme, hat Herr Hund bereits alle festen Teile vernichtet und wäscht gerade die überall verteilte Suppe vom Küchenboden.
Am Abend gehts wie geplant zum Tierarzt, da Ari in letzter Zeit wieder vermehrt Probleme mit seinen Arthrosen hat. Am anderen Ende der Leine ein Hund, der vor lauter Kugelbauch kaum gehen kann. Kommentar des Tierarztes: "Der hat aber schön zugenommen seit dem letzten Mal. Gerade bei seinen Rückenproblemen sollten Sie schon etwas mehr aufs Gewicht schauen!"

Nachdems also heute eine große Überdosis Huhn und Suppengemüse mit Ingwer gab, wirds morgen nur ein Knöchelchen und irgendwas Kohlehydratiges geben. 
Grenouille:
Gepopptes Getreide hatte ich noch nie, dazu kann ich dir nichts sagen.
Die Grütze bereitest du am besten zu wie auf der Packung angegeben, aber mit mehr Flüssigkeit, damit sie richtig weich und matschig und somit besser verdaulich wird.
Den Leinsamen kannst du roh über das fertige Futter streuen (reinigt den Darm) oder mitkochen (löst Schleimstoffe, die die Magenschleimhaut unterstützen; Achtung, schäumt beim Kochen!).