Was möchtest du denn wissen? Welche Optionen seht ihr denn?
Ich habe selber so einen Hund und kann vieles absolut nachvollziehen. Nur, dass wir erst unser erstes mind erwarten und der Hund mit Kindern bisher nie Probleme gezeigt hat. Und eines ist auch erst mal einfacher als mehrere.
Ich denke, durch die ganzen Veränderungen ist der Hund verunsichert und zeigt deshalb jetzt solches Verhalten. Ich glaube, dass man daran arbeiten kann und dass es dann auch besser wird. Aber ob das bei euch ist und ob ihr Kraft, Zeit und Geduld dafür habt, wisst nur ihr selbst.
Dass sich der Hund nach 4 Wochen verändert, ist letztlich normal. Hundeschule von Anfang an hätte daran wahrscheinlich gar nichts verändert. Unserer hat da nichts gelernt, weil er dort einfach nichts aufnehmen konnte, also haben wir es bleiben lassen. Wir mussten auch unseren Weg finden, wie man mit dem Hund arbeiten kann und das konnte keine Hundeschule hier in der Ecke. Für einen wirklichen Angsthund führt die Arbeit auf dem Platz mit den ganzen anderen Hunden und Menschen meist eh nur zu Überforderung und im Hirn kommt gar nichts an. Bestenfalls funktioniert er zwar dort, aber daheim ändert sich nichts. Schlimmstenfalls macht er dort schon total dicht.