Ich sicher mit den Thread mal in den abonnierten Themen, weil unsere neue Hündin (Havaneser, 6 Jahre alt) anscheinend auch so
Und ich habe einen Hund der nicht nur nicht alleine bleiben kann sondern der nicht ohne mich sein konnte.
ist. Wir haben sie erst 1,5 Wochen, von daher habe ich noch Hoffnung, dass sich das gibt. Aber ich gehe nicht davon aus, dass das Allein-Bleiben sich auch von allein lösen wird. Sie kennt bisher nur, im Rudel von 3 Hunden allein zu sein, bei uns hat sie leider keine hündischen Kollegen mehr, wir müssen es also aufbauen. Sie muss nicht viel allein sein (nur Arzttermine o.ä.), sie kommt mit zur Arbeit bzw. einer ist im Home Office. Aber dass sie so an mir klebt, ist schon problematisch. Zum einen weil ich auf der Arbeit immer mal wieder in Bereiche muss, wo der Hund keinen Zutritt hat (sie geht dann zu einer Kollegin, heult und winselt dann aber ununterbrochen), zum anderen weil an einem Tag die Woche auch mein Mann zuhause ist und überhaupt, ich vielleicht auch mal irgendwo ohne Hund hin will, z.B. auf eine Hochzeit oder mal ein Wochenende und dann wäre sie z.B. bei meinen Eltern oder bei meinen Geschwistern.
Ich muss mich dann mal durch den ganzen Thread lesen, wie man das angehen kann. Wie gesagt, helfen ihr im Moment andere Menschen kaum, außer sie sitzt auf dem Schoß und wird gestreichelt. Nicht einmal meine Kinder, die sie zumindest den halben Tag sieht, bringen etwas. Wann würdet ihr das angehen? Unter der Prämisse, dass sie ein seeeeeeeehr menschen- und laut Vorbesitzerin rudelbezogener Havaneser ist.