ZitatIch kann die Threadüberschrift auch in "Hühner und anderes Geflügel" ändern.
Jetzt muss ich mal nachfragen - wenn Enten von einem Huhn aufgezogen werden, wie ist das mit der Schwimmerei? Können die das von ganz allein - steckt das also "in ihnen drin"? Und was sagt das Huhn dazu, wenn "seine" Küken plötzlich das Schwimmen anfangen?
Ich drücke dem Nachwuchs auch die Daumen, dass es nach dem etwas mißlungenem Start stetig aufwärts geht.
LG, Chris
Danke für's Daumen drücken. Gestern war ich noch sicher, dass es der Kleine nicht schafft, aber er hat sich über Nacht schon so gemacht, dass ich jetzt doch ganz guter Dinge bin.
Die kleinen Enten können vom ersten Tag an schwimmen, man muss ihnen nur das Wasser zeigen bzw. reinsetzen, weil dass das Huhn natürlich nicht vormacht. Wenn sie einmal wissen wie sie ins Wasser kommen, dann sind sie meist gar nicht mehr raus zu bekommen. Die Hühner sind meistens erstmal nervös, weil sie ja nicht zu ihren Kleinen können, aber sie finden sich schnell damit ab. Mir tat unsere Cochin-Henne heute morgen auch leid. Die musste im Regen raus, weil sich ihre Entlein bei dem Wetter erst richtig wohl fühlen.
Auch beim Futter zeigen sich Unterschiede. Die Glucke ist immer ganz Happy, wenn sie mal ein paar Weizenkörner findet, die aus dem Taubenfutter gefallen sind. Sie ruft dann ihre Entlein immer ganz aufgeregt und die ignorieren sie und mampfen weiter ihre Starter-Pellets. Die Hühnerküken sind dagegen zu jeder Schandtat bereit, um an den Weizen der Tauben zu kommen. Von unseren halbwüchsigen Italienern kann ich aber auch mal wieder Bilder machen, dann ist es nicht mehr OT ;).
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