Morgens waren wir eine Stunde im Wald, Butch konnte mit vielen Hunden toben und ein wenig Gehorsamkeitsübungen mussten dann auch noch sein
Mittags hat er geschlafen und wir hatten Besuch. Abends waren wir eine Stunde trailen, er hatte insgesamt drei Trails und war danach richtig schön müde. Dann kam gerade noch unerwartet Besuch, den er erstmal gehörig ausbellen musste, letztlich aber dem Besuch auf den Schoß gekrochen ist. Pfff, wer stört denn auch bitte unsere Abendruhe...
Beiträge von jansens
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Es tut mir ganz schrecklich leid, dass die Nachrichten nicht positiv waren. Ich drück ganz fest die Daumen, dass er es schafft!!!
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Die Hunde, die frühwarnen, also Krankheiten oder Anfälle vor allen anderen erkennen und anzeigen, werden aber explizit darauf trainiert. Das machen die doch nicht einfach so von einem Tag zum anderen, oder?
Ich denke auch, der ist einmal zu viel beachtet worden.Vorallem, da es mit der Erkältung angefangen hat. Blödes Beispiel, aber Butch saß auch immer winselnd vor mir, als er merkte, dass ich langsam wach wurde und im Bett rumwühlte. Dadurch, dass ich ihn blöderweise auch noch ansprach und wohlmöglich auch mit ihm dann aufgestanden war, saß er fast jedes Mal vor mir, wenn ich wach wurd. So ergeben sich eben Verknüpfungen, die letztlich ganz ungewollt passieren. Und ja, Hunde, die einen Tumor riechen können, werden ausgebildet.
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Das ist durchaus möglich....also doch 'ne Weile Tür zu !?
Ja, oder dem Hund dann keine Aufmerksamkeit schenken, Bronchipret schlucken und auf Heilung warten
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Er braucht Dich jetzt mehr, als alles Andere....und dieser Mensch von dieser noch "Mistdöhle" soll erst mal seinen Hund erziehen, damit man wieder Hund sagen kann, ich hoffe er bezahlt den Schaden freiwillig, nicht das Du noch Ärger hast.
Das ist ja mal wieder ein qualifizierter Beitrag. Daumen hoch.
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Dieser lustig gemeinte Thread ist mal wieder total aus dem Ruder gelaufen...
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Vielleicht gab es eine Fehlverknüpfung, du hustest, dein Mann wird wach, Hund bemerkt das, kommt zu ihm, bekommt evtl. Aufmerksamkeit... Kann es das sein?
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Wir haben Anfang der Woche auch unsren Hund mit einer neuen Katze vergesellschaftet. Vielleicht erzähle ich dir mal ein wenig davon.
Wir haben den Hund am Geschirr und Halsband gehabt, sodass er selbstständig nicht an die Katze durfte. Er ist ein 40kg Paket, daher die Sicherung an beidem. Draußen verbellt er auch jede Katze, daher auch die Vorkehrung, da ich nicht wusste, wie er reagiert. Dann haben wir erstmal geschaut, wie er reagiert. Er blieb den ganzen Tag am Geschirr, auch wenn die Katze unter der Couch lag, denn somit konnte ich jedes Mal ins Geschirr greifen, wenn er einen Satz drauf zumachen wollte. Für jedes nette Verhalten hab ich ihn gelobt wie bolle. Jedes Jagen, auch Knurren (sie war ihm anfangs durchaus unheimlich) wurde unterbunden. Nach zwei Tagen ist alles kein Thema mehr, allerdings war er auch schon Katzen gewohnt. Die Katzen sollten einen Rückzugsort haben, in dem sie sich gefahrlos vor dem Hund verstecken können. Vielleicht auch erstmal in getrennten Räumen. Und dann Schritt für Schritt die Heranführung. Allerdings würde ich deinem Freund tatsächlich den Maulkorb vorschlagen, evtl. braucht er ihn gar nicht, das wird man dann sehen. -
Versuch ist es wert. Kennt er einen Maulkorb?