Ich merke es daran, dass Butch absolut entspannen kann. Auf dem Spaziergang düst er mit anderen Hunden durch die Gegend, sucht Leckerchen, klettert auf Baumstämme... Freitags gehen wir trailen, da dreht er fast durch vor Aufregung. Zuhause schläft er, kuschelt oder quietscht mit seinem Quitschie. Ich glaube, dass er glücklich ist.
Beiträge von jansens
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Sind die Schaben ein Hobby oder Essen für die Natter? Musste gerade erstmal Fauchschaben googeln, ich Ungebildete.
Bei uns ganz langweilig...
1 Hund (ab und an 2)
1 Katze (evtl. kommt nächstes Jahr eine Zweite) -
Zitat
Na damals war er für mich das perfektionierte schlechte Gewissen. Heute hätte ich ihm wahrscheinlich schon den Magen ausgepumpt
Der Vergleich ist super. Gut, dass er vor langer Zeit schon gelebt hat und alles im Magen behalten durfte :)
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Janosch, ich glaube, deinem Goldie war einfach nur kotzübel und er hat schon Sternchen von der leckeren Pappschachtel gesehen :grin:
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Janosch, ich glaube, deinem Goldie war einfach nur kotzübel und er hat schon Sternchen von der leckeren Pappschachtel gesehen :grin:
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Also iiich sehe einen ganz normalen jungen Hund und würde nicht sagen, dass das labbitypisch ist. Mein Nicht-Labbi-Mix wollte mir auch meine Hände schreddern und hat schon zwei Leinen auf dem Gewissen
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Einfach nach Gefühl machen. Wenn dein Hund von Natur schneller ansetzt, würde ich da penibler drauf achten als bei einem Hund, wie unserem, der wie ein Löwe alles super verwertet und dabei schlank bleibt. Ich gebe morgens ganz normal und, falls ich über den Tag viele Leckerlies gegeben habe, rationiere ich das mit der Abendportion. Aber dafür bekommt man schnell ein Gefühl.
Unser Goldie setzt zum Beispiel unglaublich schnell an und da muss ich schon darauf achten, welche Leckerchen und in welcher Menge, sowohl Leckerlies als auch Hauptfutter. Abwiegen tue ich das allerdings nicht. -
Woher weiss man eigentlich, welchen Satz der TA nimmt? Steht das auf den Rechnungen?
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Ich hab mittlerweile auch schon viele viele Tierärzte durch. Und entschieden haben (damals meine Eltern) nach Gefühl und seit 15 Jahren sind wir Stammkunden dort.
Für mich ist ein guter TA, wenn dieser sich ausreichend Zeit nimmt, anständig und freundlich mit meinem Tier sowie mir umgeht. Wir haben anfangs nach Bauchgefühl entschieden. Ich war mittlerweile auch bei einigen anderen, da wir weggezogen sind, aber nie war ich so zufrieden und mittlerweile fahre ich eine Strecke auch 40km.
Das Internet spuckt ja in der heurigen Zeit auch viele Erfahrungsberichte mit vielen TA aus, da kann man sich vielleicht erstmal querlesen, muss aber bedenken, dass natürlich ganz viel subjektiv ist. Schau dir den TA deiner Wahl genau an, frag Bekannte oder hier im Forum und entscheide selbst.Ob der TA letztlich auch in der Praxis taugt und nicht nur mehr Schein als Sein ist, muss man leider meistens herausfinden, aber das bekommt man, wenn man auf die richtigen Sachen achtet, schnell raus. Unsere TA konnte unseren Hund, der zwangsläufig verstorben wäre, als einzige behandeln. Das war natürlich ein akuter Faktor, der uns überzeugte.
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Wo genau wohnt ihr denn?