Eigentlich möchte ich ja gar nicht kastrieren, wenn es keine gesundheitlichen Gründe hat.
Die chemische Kastra wäre eben nur dafür da, ihm die Läufigkeit(en) der Hündinnen hier angenehmer zu machen. Er tat mir einfach wahnsinnig leid (ich mir noch dazu). Aber mal abwarten, wir haben ja jetzt erstmal 6 Monate Ruhe und dann kann ich immernoch überlegen, ob ich einen Chip setzen lasse. Aber kastrieren möchte ich vorerst überhaupt nicht.
Beiträge von jansens
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Er ist 1,5 Jahre. Ja, die Pubertät dauert und sie entfaltet sich auch gerade in ihren ganzen Zügen ;-)
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Ja, zunächst erstmal nur chemisch um überhaupt zu schauen, wie sich das auf ihn auswirkt. Unser Trainer sagte, dass wir ihn aufgrund von seiner Unsicherheit nicht kastrieren sollten. Aber er wird mehr und mehr sicherer, klar ist die Unsicherheit noch nicht behoben, aber ich denke, dass die chemische Kastration uns da eventuell mal zeigen kann, ob eine Kastration überhaupt bei ihm in Frage käme.
Meine Hoffnung war es immer, dass er nicht ganz so extrem reagiert bei läufigen Hündinnen. Aber er ist halt schon ziemlich dulle. Ich kannte es von unseren vorherigen Rüden in beider Form. Der Eine war zwar interessiert, aber ansprechbar. Der Andere ist völlig durchgedreht, hat nicht gegessen, geheult und hat immer sehr gelitten.
Butch entwickelt ähnliche Züge, wie er. Mir geht es bei der Kastration auch gar nicht um Veränderung im Sozialverhalten, da macht er sich super. Und ich weiß natürlich auch, dass das im Regelfall überhaupt nichts bringt. -
Hab mal eine Frage zum Chip/Kastra bei Herdis. Wir überlegen Butch den Chip Ende des Jahres einsetzen zu lassen, da er furchtbar leidet, wenn unsere Nachbarhündin läufig wird. Er wäre dann 2. Haben eure Herdis schonmal eine chemische Kastra oder Kastra bekommen und wenn ja, haben sie sich verändert? Eigentlich bin ich gegen Kastrationen, wenn sie nicht unbedingt vonnöten sind. Mirjam Cordt spricht sich ja allerdings für Kastrationen bei Herdis aus. Wie war das bei euch?
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Zitat
Trofu immer morgens, NaFu immer abends, weil: ich nutze die 800g NaFu Dose oft an zwei Tagen und stelle sie über Nacht in den Kühlschrank. Daher füttere ich den zweiten Rest immer erst abends, damit ich genügend Zeit hab, die Dose aus dem Kühlschrank zu packen und aufwärmen zu lassen.
Ich gebe morgens immer 300g Trofu und abends 400g NaFu (bei 40kg). Oft gibt es aber auch mal die ganzen 800g, wenn wir zum Beispiel einen actionreichen Tag hatten. Und ich habe irgendwann selbst das Maß gefunden, welches mein Hund benötigt. Einfach nach Gefühl :-) -
Gebe ich dir recht. Ich traf mal einen Mann mit Jagdhund, der ihn laufen ließ auf einem Brachlandgebiet, wo des Öfteren sehr viele Hasen anzutreffen sind. Und er stand da, der Hund war wie irre in seinem eigenen Film 500m entfernt, einer Spur hinterher. Ich dachte, er sei abgehauen und bat meine Hilfe an den Hund wieder einzufangen, aber er meinte dann "ach nein, den lass ich hier öfter laufen, ich seh ihn ab und an hier ja immer mal wieder", aber so wie der Hund abgegangen ist, hätte ich den keine 5m ruhigen Gewissens laufen lassen.
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Hmmm...das sieht lecker aus. Würdest du mir das Risottorezept verraten?
Bei Bildern mach ich gern mit...
Rouladen von gestern :-)
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Ui, na das sieht ja lecker bei euch aus ;-)
Zum Thema jagen. Ich weiß es nicht. Er ist definitiv kein Fährtenjäger, ihm entgeht jegliches Wild, was vor seiner Nase herhopst. Sollte er doch mal einen Hasen sehen, würde er mit Sicherheit hinterher, würde aber sofort umkehren, wenn er den Sichtkontakt verloren hätte Wir haben hier nicht allzuviel Wild, sodass ich es nach 1,5 Jahren nun irgendwie hätte genauer beschreiben können.
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Grau und Real Nature (Eigenmarke Fr**napf) sind auch gute Marken!
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Vorweg: einen 5 Monate alten Junghund muss man noch nicht auslasten. Der ist durch all das, was er neu dazu lernt, sieht und erfährt zunächst erstmal genug bedient und "ausgelastet". Und ich würde eher davon ausgehen, dass euer Hund eventuell zu viel Programm bekommt, denn wenn ihr jeden Tag eine Stunde am See mit vielen Hunden und Kindern und noch Action im Garten hat, kann das durchaus den Hund reizüberfluten.
Wenn zu viele Reize auf einmal vorhanden sind, kann es natürlich vorkommen, dass Hunde nicht mehr so gut folgen, wie in reizärmeren Gegenden.
Ich würde darauf Wert legen, dass der Hund zunächst einmal lernt, die Kommandos sicher umzusetzen und würde mit ihm daher nicht täglich an den See fahren, wo so viel Ablenkung zu herrschen scheint, dass es ihm schwerfällt, sich zu konzentrieren.