Bei Zooplus gibt es Modelle, die ein extra hohes Unterteil haben. Wäre das nicht eine Idee?
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Bei Zooplus gibt es Modelle, die ein extra hohes Unterteil haben. Wäre das nicht eine Idee?
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Jap, ist er.
Wobei man sagen muss, dass wir nach unserem Urlaub, wo viele Leute am Strand waren, enorme Fortschritte gemacht haben. Wir konnten sogar ohne Probleme mit ihm in ein Café gehen, und er ist einfach eingepennt. Das kannte er eben auch so vom Strand.
Aber seit der Läufigkeit ist alles wieder auf Null. Wenn die Läufigkeiten vorbei sind, normalisiert sich sein Verhalten auch recht schnell wieder. Daher freue ich mich heimlich schon auf die Kastration, da unser Trainer meint, dass Testosteron bei ihm anstatt zu mehr Selbstbewusstsein zu Unsicherheit führt. Und das kann ich durchaus bestätigen. Er wäre mir ein paar Mal, wäre er nicht angeleint gewesen, wegen einem weit weit entfernten Knall abgehauen, so schreckhaft ist er zu dieser Zeit.
Und er ist sehr sensibel. So richtig ist mir das seit kurzem erst bewusst geworden.
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Ja, kann sein, dass er mittlerweile nicht mehr so viel Platz nach oben hin hat... gut, er hat nunmal auch seine 72cm... aber er stößt nicht oben an, nein.
Einmal musste ich ordentlich bremsen, weil mir sonst jemand reingefahren wäre. Fand er sicher auch nicht ganz so super, vorallem, weil er da eventuell auch wo gegen gekommen ist... er merkt sich sowas ja sofort, leider.
Und mein Auto hatte ein Problem mit dem Spriteinspritzen beim Starten, weshalb es einige Zeit abgesoffen ist beim Start. Ob ihn das so gestört hat? Würde zumindest erklären, warum er sich beim Start des Autos immer kurz duckt...
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Kommentarlos reinheben ist bei 43kg einfach nicht möglich - vorallem, wenn er panisch wird. Dann schnappt er (nicht nach mir, aber in die Luft), beginnt zu zittern wie blöde. Ich muss gestehen: als wir im Urlaub waren und er aufm Rückweg nicht ins Auto von meinem Vater wollte, habe ich genau das gemacht, weil wir auch einfach losmussten und keine Zeit mehr hatten, vorallem, weil wir schon 15 Minuten dort standen. Danach hat sich das alles nur noch mehr verschlimmert. Auch wenn ich hier Druck mache, nicht mal absichtlich, dann wird er panisch. Er muss es also schon von alleine wollen.
Aber, Erfolgsmeldung zu verkünden! Ich bin heute morgen mit ihm Gassi gegangen, danach nochmal kurz in den Garten. Dann habe ich ihn angeleint, bin zum (bereits offenen) Auto, sage wie selbstverständlich "hopp", nach dem ich sein Futter im Auto präperiert habe und er hat keine Sekunde gezögert. Vorher war es immer so "ha, ne, ich will, aber ich weiß nicht, hm lecker, aber ich trau mich nicht" und heute war es ganz anders.
Ich habe mir aber auch gesagt "der schafft das" innerlich
Nachher nochmal versuchen, indem ich die Kette auflöse und wenn er nicht rein will, dann gibt's eben auch kein Futter und später dann nochmal versuchen. Er hat mittlerweile aber auch raus, dass wir das Gitter hinter dem Rücksitz rausgenommen haben und die Rücksitzbank umgeklappt haben, d.h. er hat einfach mehr Platz nach hinten, und kann nirgendswo vorspringen. Das erleichtert meinem Grobmotoriker auch einiges, denke ich.
Apropos: wir haben immer mal geübt, dass er nur reinspringt, wieder raus darf... das er mal reinspringt, wir den Kofferraum schließen, er ein kurze Weile drin bleibt, ohne zu fahren. Aber sein Elefantenhirn weiß ja ganz genau, was wir vorhaben...
Wird gemacht.
Was soll ich machen, wenn er trotzdem nicht einsteigt? Auf das Bimbamborium verzichten?
Er wird ab jetzt auch nur noch im Auto gefüttert. Irgendwann wird der Hunger hoffentlich groß genug sein.
Hm... dann sag ich jetzt am besten immer WUSA bevor ich aus dem Haus gehe
Wenn es nur so einfach wäre...
Also, alle Vorurteile über Board werfen und neu ran gehen.
Pepper, 4 Jahre geworden dieses Jahr (laut Tierheim), lebt nun ein Jahr bei uns :-) und macht uns jeden Tag unglaublich viel Freude!
Das stimmt schon. Wenn ich merke, dass ich hektisch werde, gehe ich auch erstmal eine Runde und fahre mich selbst wieder runter.
Aber es ist ja so, dass sich seine Stimmung sofort hebt, wenn jemand anderes mit der Wurst wedelt.
Egal, wie lustig ich bin, der Andere ist immer interessanter.
Das Schlimmste dabei ist einfach, sich so veräppelt zu fühlen. Wenn man tut und macht und fleht und dann kommt einer um die Ecke, der "hopp" sagt und der Hund sagt "Kein Problem" :datz:
Jaein. Beim Trailen sollte er mal ins Auto der Trainerin (da klappte es mit unserem aber gut bzw. war dies noch vor unserem Urlaub, wo alles begann) und da ist er schonmal partout nicht eingestiegen, weil nicht "sein" Auto.
Heute Abend der Knaller: wir sind am Auto, markern uns das Auto schön (hat er ziemlich flott verstanden), da kommt unsere Nachbarin samt Hündin ums Eck, sagt einmal "hopp" und der Hund steht wie eine Eins im Auto. Manchmal fühle ich mich so veräppelt...