Beiträge von jansens

    Bei Kleidung besitze ich eigentlich kein einziges wirkliches Markenstück. Schuhe hingegen sind mir schon wichtiger, wurde gerade noch darin belehrt, Gummistiefel lieber von einer bewährten Marke zu kaufen. Die Vorgänger haben gerade mal 2 Monate gehalten.

    Beim Essen achte ich Anfang des Monats.;) schon darauf, was ich esse. Ich kaufe sehr gerne beim Biobauern ums Eck.. Eier, Fleisch und Gemüse. Das geht aufgrund unseres Studentenstatusses leider nur das ein oder andere Mal im Monat.

    Elektrogeräte haben wir nur von bekannten Herstellern, irgendwie fühlt man sich da mehr auf der sicheren Seite.

    Möbel sind zum Grossteil von IKEA und einiges wurde von mir auch aus der Fundgrube gefischt :) Küche und Sofa sind bei eBay (auch IKEA) erstanden, den Bezug haben wir neu gekauft und für wenig Geld aus alt mach neu gezaubert. Beim Küchenkauf kurz vor Einzug wurde mir fast schwarz vor Augen bei den ganzen Preisen. :shock:

    Nein, ich finde das nicht zu wenig.
    Wir gehen morgens nur kurz, so 20 Minuten, mittags eine große Runde, so 60 Minuten und abends, je nachdem wie platt Hund nach der Nachmittagsaction ist, 20-45 Minuten. Er ist auch noch jung, dh. wir drosseln das ein oder andere noch, wenn ich merke, dass es ihm zu viel wird.

    Zitat

    "Nicht Dürfen" im Sinne von gesetzlich verboten gibt es bei der Verpaarung von Hunden nicht - einzige Ausnahme sind die Regelungen und Zuchtbeschränkungen im Rahmen der Gefahrenhundeverordnung.


    Generell bin ich aber der Meinung, dass es Kombinationen gibt, die ein sehr hohes Risikopotential haben, da die Eigenschaften der verpaarten Ausgangsrassen in ungünstiger Kombination im Alltag beim Durchschnittshundehalter zu enormen Problemen führen kann.

    Meine Gruselvorstellung:
    Ernsthafter HSH mit hoher Territorialaggression und enormer Selbstständigkeit plus irgendwas hibbliges, jagendes, mit labilem Nervenkostüm. Und dann eine Nachzucht die genau diese Eigenschaften verbindet :mute:

    Mir schwebte die ganze Zeit ein HSH gepaart mit Labrador vor Augen. Der eine liebt alle fremden Menschen, der andere würde sie am liebsten zum Mond jagen...

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    Nimm nen arbeitenden Border Collie, der super hütet und lass ihn auf einen jagenden psychisch labilen Dobermann, die es leider zu oft von Vermehrern gibt

    also DER Mischung möchte ich auch niemals begegnen

    für mich gibts also definitiv solche Verpaarungen, die nicht sein dürfen

    Ja, das wäre eben auch mein Gedanke gewesen. Das der Charakter dann oft verkorkst aufgrund kontroverser Anlagen ist, kann ich mir vorstellen. Er sagte ja auch, dass Geschwister früh gestorben seien aufgrund dieser Verpaarung. Was bedingt denn diese hohe Sterberate? Erbkrankheiten und Gendefekte ja. Ich dachte nur, dass es evtl. tatsächlich ein, zwei, drei Rassen gäbe, die partout nicht miteinander gepaart werden dürfen, da sich sonst xy entwickeln würde.

    Hallo Foris,

    mir brennt schon lange eine Frage auf der Zunge und zwar: Dürfen diverse Rassen nicht miteinander verpaart werden?

    Kurz zur Vorgeschichte: Damals war ich bei einem Schulfreund und wurde von dessen Hund (Mischling) fies in den Bauch gebissen, weil ich an den Mülleimer wollte. Dieser erzählte mir dann, dass sein Hund aus einer Verpaarung stammen würde, die eigentlich nicht hätte stattfinden dürfen. Der Hund hätte einen psychischen Knacks und einige seiner Geschwister seien schon früh verstorben. Den psychischen Knacks definierte er daran, dass der Hund nicht berechenbar sei und die Stimmung von jetzt auf gleich umkehrt. Dies musste ich sogar ein zweites Mal erfahren, der Hund kam zu mir, wollte gestreichelt werden, genoss dies, ürplotztlich biss er mir allerdings in den Allerwertesten. :???:

    Hat er mir da einen Bären aufgebunden oder gibt es tatsächlich Rassen, die nicht miteinander verpaart werden dürfen? Dr. Google hilft mir da leider nicht weiter.

    Ich kann mich vorstellen, dass Hunde, dessen Charaktereigenschaften absolut gegensätzlich sind, evtl. eine brisante Mischung ergeben und sich dies in den Verhaltensweisen widerspiegelt. Auch kann ich mir vorstellen, dass psychische Gendefekte vererbt werden und es dazu zu bestimmten Verhaltensweisen kommt. Auch kann ich mir vorstellen, dass der Hund einfach keine Grenzen kennengelernt hat und Besuch selbstständig maßregelt.

    Irgendwie bin ich doch sehr skeptisch, ob es solche Tabu-Verpaarungen tatsächlich gibt. Weiß wer Rat?

    Diese Situation hatte ich nun schon 2x. Der Besitzer stand entweder kreischend daneben oder in 200m Entfernung. In dem Moment, wenn ein anderer Hund sich auf meinen stürzt und ihn tackern will, setzt bei mir das Gehirn aus und ich greife mir einfach den Hund, der auf meinem liegt. Das kann für mich uU böse ausgehen, einen Eimer Wasser habe ich leider nicht dabei und mit einem HH, der nicht eingreift, kann ich auch nichts anfangen. "Alleine regeln lassen" konnte ich einen 5 Monate alten Hund auch nichts. Also greife ich zu. Wie das aussieht, wenn beide 50kg wiegen und auch meiner mal dabei Konter gibt, weiß ich nicht. Da bringt es mir herzlich wenig, den anderen runterzuziehen, wenn meiner nachschnappt und dann habe ich hinterher beide im Arm hängen.

    Aber manchmal ist es schon erstaunlich, dass manche sich nicht trauen, ihren Giftzwerg, der evtl. nichtmal 30kg wiegt, von einem hilflosen Junghund runterzunehmen. Ob mein Hund nun 10, 30 oder 50kg wiegt, ich würde ihn immer von dem anderen Hund runterpflücken, auch mit Aussicht auf Verluste, dazu bin ich doch verpflichtet, wenn es mal brenzlich wird.

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    Dann bin ich ja beruhigt ^^ Ich hab ihm jetzt mit Hilfe eines Rucksacks eine Art Känguruhbeutel gemacht, sah sehr ulkig aus. Er fand das auch gar nicht soo schlecht darin getragen zu werden. Mein Lebensgefährte hat das natürlich direkt fotografiert. Bei Wunsch kann ich das Foto ja mal hochladen

    Ja, ich habe Interesse an den Känguruhbeutel :smile: