Ein Beispiel zu naijras tollem Posting, das wunderbar erklärt, was hie oftmals gar nicht verstanden wird.
Wenn ich mit Akuma Jagdersatztraining mag, findet er heutzutage öde Leckerlis, die ich als Standardkeks immer in der Tasche habe, toller als einen Hasen.
Vor einem Jahr stand er quietschend in der Leine, hat auch schon einmal einen gehetzt und den ne halbe Stunde lang hinterher, gestöbert... ich musste ihn suchen.
Man kann Belohnungen attraktiver machen. Man kann aber auch erstmal begreifen, dass ich das Prinzip vorher ins Hundehirn bekommen muss - und das mache ich nicht IN DER AKUTEN SITUATION, sondern vorher, damit ich es DANN abrufen kann.
Schritt 2 ist das Variieren der Belohnungen, damit es spannend bleibt, selbiges gilt fürs Alternativverhalten. Ich sichere nur über Schleppleine ab.
Langsam verschiebt sich auch das Fokus der Sequenz. Aus "Hetzen ist toll" mache ich "Sichten ist viel toller". Aber LANGSAM.