Tierschutz-Nachkontrolle ist doch emotional GANZ anders.
Beiträge von kareki
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Man könnte ja auch dem Hund mal beibringen, wie er sich der Katze gegenüber verhalten soll..
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Vom Aussehen her ist es meiner Hündin eigentlich gleichgültig, sie reagiert nicht auf spezielle Rassen, sondern es kommt immer auf das Verhalten und Auftreten des jeweiligen Hundes an. Man kann lediglich im Großen und Ganzen sagen, dass sie Spieltechnisch öfter kleinere und kleine Hunde ignoriert als Gleichgroße oder Größere.
American Akita findet sie allerdings immer sehr sympathisch. Nicht super auffällig, aber so, dass man es bemerkt.
Aber auch mit dem Shiba Inu bei uns im Wald hat sie eine spezielle Verbindung. Wir treffen den nicht häufig, aber wenn, dann sind die beiden zusammen unterwegs und scheinen sich in allem sehr einig zu sein.Externer Inhalt i1072.photobucket.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Haha!
http://hoellenhunde.tumblr.com/post/633602512…umn-photos-with -
Ich habe Yomas Vorbesitzer nur ein einziges Mal getroffen - danach haben sie sogar ihre E-Mail-Adresse gelöscht. Yoma hat sie sehr begrüßt, aber als sie gingen, hat er kurz nachgeschaut und ab diesem Moment war es für ihn gegegessen. Er hat kapiert, dass ich nicht nur die Urlaubsmami bin und hat sich ab da geöffnet.
Bei Akuma kam nach drei Wochen der Pflegepapi zum Schutzvertrag-Unterschreiben. Obwohl es ihm da das erste Mal richtig gut ging, hat er ein bisschen entgeistert geguckt, als er ihn gesehen hat. Kurz überlegt, sich dann gefreut. Als er wieder ging, der Hund stand mit im Flur, wurde er gefragt, ob er nicht doch wieder mitgehen will. Akuma dreht sich postwendend um und läuft ins Wohnzimmer.
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Estandia
Habe ich doch bereits. -
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Wenn ich bei Null anfange, kann ich viel machen.
Wenn ich aber einen Hund habe, der schon seit Jahren nicht von sich aus einfach die Beute abgibt, werde ich für den Anfang ein akkustisches Signal brauchen, um klar zu machen, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist.Türlich kann ich mich auch daneben setzen und warten bis er das Ding auslässt und dann ohne Befehl arbeiten, aber da wären wir wieder beim Thema, wieso es sich unnötig schwer machen....
Und wie schon erwähnt wurde, es gibt Momente im Sport da darf der Hund erst auf Befehl ausgeben. Lässt einer meiner Hunde ohne "aus" das Holz los, ist nachsitzen angesagt...
Nein - genau dann eben nicht. Keinem einzigen Resourcenverteidiger würde ich ein Aus beibringen, ich sehe den Sinn nicht.
Oder ich warte darauf, dass der Hund zufällig was fallen lässt - zimmere mir das Signal aus dem eingefangenen Verhalten, das ich dann in der Situation nutzen kann. Dauert aber.Wir reden nicht von Hundesport. Wir reden über diesen Rütter-Fall.
@BuddyJoy
Akuma kennt auch "Bring". Er kennt auch "Aus" und "Gib". Aber "Aus" brauche ich wirklich so gut wie nie...Maus1970
Tauschgeschäfte werden immer wie ein normales Signal auftrainiert. In der Situation kennt der Hund schon das Tauschen. Ansonsten ist es nicht wirkungsvoll.
Am besten kennt der Hund das so gut, dass er das Gefundene dann bringt und tauschen will. -
Nö, ich finde nicht, dass es nicht Schöneres gibt als ein Hundebaby. Aber ich mag Tierbabys allgemein nicht, mir sind ältere Tiere viel lieber. Das kann man nicht pauschalisieren. Und da geht es nicht um das Sozialisieren oder Pipitraining.
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Das Hergeben selbst kann man trainieren ohne Signal. Das meinte ich. Wann bitte braucht mal bitte "Aus"/"Gib"?
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Mir ist ehrlich gesagt noch gar nicht klar, welches Fernziel M.R. mit dem Futterbeutel verfolgt.
Aber muss auch nicht, denn es gibt ja Teil IIWill er dem Hund das Apportieren " schmackhaft " machen als Ersatzbeschäftigung , muss Hundi nunmal ein Aus beherrschen. Wie bereits erwähnt.
Und wie man das dem Hundi beibringt, wurde ja hier in gefühlten 3000 Threads erklärtAus ist in meinen Augen nie ein SpassendeKommando sondern immer ein Spassgehtjetzterstrichtigloskommando
So hab ichs Bandit beigebracht, und mit 16 Wochen sass das tip top und versetzt heute immer wieder Leute in Erstaunen, weil das " Aus" bei vielen scheinbar oft konfliktreich trainiert wird. Haben wir ja gestern gesehen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Tyson für s Apportieren oder auch ZOS geeignet wäre. Dafür muss er aber erstmal begreifen dass er MIT seinem Menschen arbeitet und nicht gegen ihn.
Vor allem müssen das auch seine Menschen checkenEcht, er muss "Aus" als Signal dafür beherrschen? Muss er nicht eher den Vorgang des Hergebens erlernen, das man wahlweise ohne Signal machen kann?
Akuma braucht beim Dummytraining nie "Aus". "Aus" bzw. bei mir "Gib" ("Aus" brauch ich so gesehen nicht) nutze ich so selten...
Ich habe den Futterbeutel wie Rütter ihn auch nutzt... geshapt. -
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Ganz ehrlich kareki, ich verstehe beim besten Willen nicht, wie Du Dich durch meinen Post persönlich angegriffen fühlen kannst. Von passiv-agressiv kann garkeine Rede sein. Ich habe die Shibas als Beispiel genommen, weil sie für meinen persönlichen Hundegeschmack zu den optisch schönsten Hunderassen zählen und es gibt bestimmt viele andere, die sie süß finden. Alle Hunde die ich aufgezählt habe, sollten lediglich den Kontrast verdeutlichen mit denen die Gesellschaft urteilt. Langsam gewinne ich den Eindruck, dass Du gewollt Untertöne in Posts reinliest, die einfach nicht da sind. Es gibt keinen Grund sich von jedem Post persönlich angegriffen zu fühlen (die Besitzer von Staffs und Rottweilern haben mir auch noch keine Morddrohungen geschickt, nur weil ich diese Rassen unter die Rubrik "nicht süß" gepackt habe).
Natürlich kann man versuchen allen Hundebegegnungen aus dem Weg zu gehen, aber an manchen Stellen lässt die Vegetation es auch manchmal nicht zu und wenn das der Fall ist, ist man gezwungen das beste aus der Situation zu machen. Hier hat der Dobi-Besitzer (falls die Situation so war wie beschrieben) überreagiert, das steht außer Frage. Aber man kann doch nicht von so einer Situation auf die ganze Lebenssituation des Hundes schließen und direkt an eine Anzeige denken.
Und ich habe doch mit keinem Wort gesagt, dass ich es befürworte wenn ein Tier mit Gewalt erzogen wird und Schmerz erleiden muss. Aber Du wirst verstehen, dass ich keine Lust auf eine weitere Diskussion über Richtig oder Falsch in der Hundeerziehung mit Dir habe. Das ist mir echt zu müßig besonders weil ich Deine Ansicht zur Hundeerziehung zu 100% befürworte. Allerdings kann ich mich auch in andere Sichtweisen hineinversetzen anstatt direkt auf Angriff zu gehen. Was mich stört ist diese Doppelmoral und Übermenschentum das einige hier immer heraushängen lassen (auch damit bist Du nicht gemeint, denn ich weiß, dass Du zu dem stehst was Du schreibst und ich keinen Zweifel daran habe, dass Du es auch so praktizierst).
Ich fand Shiba + "antiautoritäre" Erziehung nun einmal ein bisschen zu viel des Guten. Wenn das nicht der Fall war, entschuldige ich mich bei dir.
(Der Vorwurf kam aber auch schon in diesem Thread, weswegen ich vielleicht etwas paranoid war...)Es geht gar nicht um "Situationen meiden" - ich lerne auch nur mit den Hunden IN Situationen, ABER ich gestalte sie so, dass sie von den Hunden machbar sind. Denn nein, ich kann keinen 40-Kilo-Aggro-Akita an der Leine halten. Ich bin wahrlich nicht schwach, aber nein, das kann ich nicht. Also gestalte ich die Situation so, dass Hund und ich sie meistern können. Dass ich das halt dann noch "zufällig" so arrangiere, dass der Hund dabei was lernen kann, außer das sich ihn fast totwürge, ist halt ein toller Nebeneffekt.
Mir gings um "Belästigung". Fühle ich mich belästigt, gehe ich weg und lasse das nicht an MEINEM Hund aus. Schön blöd wäre ich da!Mich erschreckt hier aber ganz deutlich, dass für das Würgen eines Tieres in der geschilderten Situation (von Gefahr im Verzug kann KEINE Rede sein!) sämtliche Ausreden gesucht werden. Das schockiert mich. Auch ich habe der TS von einer Anzeige abgeraten und ja, ich finde auch, dass man es "mal gut sein lassen kann". Ich sehe tagtäglich Dinge auf der Straße mit Hunden, die ich tierschutzrelevant finde. Aber ich gehe nicht hin und zeige an, die meisten kann ich nicht einmal drauf ansprechen, weil ich nicht fähig wäre, sachlich zu bleiben oder aber mein Hund, der mir nun einmal über Fremdhunde geht, sich sehr aufregen würde.
Die Doppelmoral hier im Forum ist ja ganz offensichtlich - schaut man sich diverse "Auskotzthreads" an, sieht man, über was sich bei anderen Haltern aufgeregt wird und wie viel Zuspruch man dafür auch noch bekommt... und dann hier... es geht um harte Gewalt und das wird in Schutz genommen; einschließlich wird die TS verrissen, wo es nur geht...
sie wollte doch nur erfahren, wie sie sich verhalten soll.