Beiträge von kareki

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    ich auch nich, deshalb hab ich nur von den pöblern gesprochen und zum abschluss des beitrags auch kurz die angesprochen, die vielleicht einfach "mehr" sind als pöbler.

    "mehr" = reaktiv, unverträglich (ums kurz zu machen)

    aber mir gings ausschließlich um leinenpöbler, wie ich ja auch schrieb.

    Das muss ich dann überlesen haben.

    Leinenaggression, nochmal, hat nichts mt Unverträglichkeit zu tun, denn ein Hund ist dann leinenaggressiv, wenn er angeleint aggressiv ist und nicht abgeleint. Ein leinenaggressiver Hund ist also nicht automatisch unverträglich, aber reaktiv.

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    Um der Gefahr zu entgehen, in Bestechung zu verfallen, sollte man die Leckerligabe sehr bald intermittierend einsetzen, dh es gibt nicht jedesmal was, sondern unvorhersehbar.
    Diese Form der Belohnung ist im übrigen i.a. Wirkungsvoller als ständige Gabe.
    LG

    Kann ich nicht zustimmen. Variabel zu belohnen ist das Zauberwort. Und zwar nicht variabel in Bezug auf die Häufigkeit der Belohnung (nicht nur Leckerli!), sondern (nach Bedürfnis) in der WERTIGKEIT.

    Bestechung und Locken ist übrigens nicht halb so wild, wie viele hier tun.

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    Ja aber wir kennen alle die Vorurteile und ich finde es sogar richtig gut, dass er sich für Pitbulls, Rottweiler etc. einsetzt. Warum nicht? Er erklärt immer und jedem, dass wenn ein Hund aggressiv ist es nicht an der Rasse liegt. Was ist daran falsch? Außerdem, laut Umfrage, sind die meisten Amerikaner der Meinung, dass Pitbulls die "gefährlichsten" Hunde sind. Das hat also nichts damit zu tun, dass sie bei uns Listenhunde sind.

    Und gerade den Amerikanern, wo die meisten nur 1 mal wöchentlich gassi gehen :hust: und alle Hunde die unter diesen Bedingungen leben "schwierig" sind, sollte das noch mal gründlichst betont werden.

    Wären Chihuahuas diejenigen, die diesen Ruf hätten, würde er sich für Chihuahuas einsetzen. Es ist einfach eine populistische Entscheidung und zeichnet ihn nicht aus.

    Aber er wird eben gerne von deren Haltern idealisiert.

    Junior hat er ja selbst ausgebildet. Wenn er schon so toll ist, wieso dann nicht aus einem schwierigen Hund den Vorzeige-Trottel machen, der alles einsteckt... Hm...

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    Ja das berühmte knurren verbieten ^^
    Pardon aber wenn ich das knurren nicht generell verbiete sondern bestimmte Situationen nur auflöse in denen knurren gezeigt wird, wird kein Hund zum Kommunikationskrüppel.

    Sagst... du. Ich habe hier die Konsequenz sitzen daraus.


    Knurren zu verbieten bringt doch eh nichts. Was soll es denn bewirken? Dass die "Aggression" weg ist?

    Ich nutze mein Dr.-Goerg-Kokosöl von letztem Jahr immer noch, es hat die gleiche Wirkung - wichtig für die repellente Wirkung ist die Laurinsäure und die verfliegt nicht einfach.

    Ich lagere es "kühl" und lichtgeschützt, aber nicht im Kühlschrank.

    Umso höher der Laurinsäure-Gehalt, umso höher die repellente Wirkung. Knapp 50% sollten auch ausreichend sein.

    Theoretisch würde auch das sehr billige Palmin aus der Backabteilung funktionieren, allerdings sind die Viecher dieses Jahr lästiger. Und gesünder ist das Kokosöl allemal.

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    Jup, ist ganz einfach. Mann muss nur die - bei meinem Hund reichlich vorhandene - Haut vorher ein bisschen eindrehen und mit den Fingern so gegen greifen, dass man einen insgesamt möglichst langen "Drehweg" hat. Da find ich spitze Fingernägel besser als jede Zeckenzange. Wenn die Viecher aber schon so fett sind hab ich Angst, dass sie mir zwischen den Fingern platzen. :igitt:

    Ja, das hält mich davon ab, weil ekelhaft. :hust:
    Allerdings habe ich mehrere Zeckenzangen und eine habe ich in der "Hundetasche" immer dabei.