und wenn du Pech hast, wirst du die Auswirkungen so richtig in und nach der Pubertät spüren...
Beiträge von kareki
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Hunde können noch so gut erzogen sein und trotzdem mal versuchen Ihren Kopf durch zu setzten und Es gibt dickköpfige Terrier Wie meine die genau wissen was Sie nicht dürfen aber es trotzdem wieder versuchen.Aus einer anderen Wahrnehmung heraus, könnte man sagen, dass du sie nicht richtig überzeigt hast oder aber die die Regeln vielleicht doch nicht so gut verinnerlicht haben, wie von dir angenommen. Und schon ist die Maßregelung fehl am Platze, weil man den Hund für etwas straft, was er nicht kann.
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Für mein Verständnis wäre es eher unnormal, wenn mein Hund sich in einer fremden Situation nicht an mir orientieren würde! Ich verstehe es ebenso aboslut nicht, was verächtlich daran ist, wenn ein Hund den Blickkontakt zu seinem Herrchen sucht. Für mich ist das das Ziel. Ich muss ihn durch diese Welt leiten. Es bleibt ihn gar nichts anderes übrich, als sich an mir zu orientieren, weil ich der Mittler zwischen den Welten bin. Würde ich nicht so denken, würde ich meinen Hund in den Supermarkt schicken um nen Kasten Mineralwasser zu holen...funkt wohl eher nicht. Das sind zwei verschiedene Welten die aufeinander treffen und dabei ist nunmal jemand erforderlich, der sich auskennt und leitet. Und wenn ich als Mensch bei ner neuen Firma anfange (neue Situation, kenne keinen, weiß nicht wie der Ablauf ist) dann orientiere ich mich doch auch an den Kollegen, dem Vorgesetzten etc. Ich verstehe da den Trouble nicht... Mein Hund muss auf mich fixiert sein, denn, alleine kommt er in unserer Menschenwelt nicht klar.
Irgendwie überliest du den wichtigen Teil. Er hat also Millan nichta us den Augen gelassen, allerdings eher hektisch. Gut, mag der Stress sein, vielleicht. Sobald Millan seine Aufmerksamkeit auf ihn richtete, gabs sofort Meideverhalten udn Beschwichtigung.
Und das war in einem Fernsehinterview, etwas, was diese Hunde eigentlich gut können.***
ZitatWieso wundert es mich jetzt nicht dass so was kommt
Du solltest echt Hundetrainer werden, weil du der einzige Mensch auf der Welt bist, der seine Hunde aus dem Grund hält, dass er sie mag und du wirklich die Gedanken aller Menschen und Hunde lesen kannst. Und hey, falls es mit dem Hundetrainer nichts wird, Wahrsager können auch sehr viel Geld verdienen!
Ich habe es mir angeschaut, ich kenne fast alle Folgen. Ich habe kein Problem damit wenn jmd CM nicht mag. Ich mag auch nicht alles von ihm. Aber deshalb sollte sich jeder ja seine eigene Meinung bilden. Objektiv scheinst du dabei aber noch nie gewesen zu sein. Du stellst dich selbst hier gottgleich dar, alle anderen hier haben keine Ahnung von Hunden und siehst es nicht mal ein wenn du selbst Schwachsinn redest. Und dass er undankbar gegenüber seinen Hunden ist und sie einfach so ersetzt weil sie ihm egal sind ist definitiv Schwachsinn, ob man ihn nun mag oder nicht.
OT: Wenn ein Hund an der Leine pöbelt, legt er sich meistens auch in die Leine. Dann würgt er sich selbst, ohne dass der Halter dabei überhaupt was macht. Also würde ja wiederum jeder Hundehalter etwas falsches tun...
Immer dann, wenn den Menschen nichts mehr einfällt, kommen sie mit Häme an.
Nein, ich sehe es nicht ein, dass ich Schwachsinn rede, denn ich habe viele Folgen mehrmals mit Augenmerka uf Daddy und Junior angesehen.OT: Aber nicht, wenn man den Hund hochreißt und ihn dadurch zum Abbruch bringen will, ganz nach Millan.
Unfassbar. Ich rede von AKTIVEN Würgen. Nicht dass der Hund an der Leine zieht, weil sich hineinwirft! -
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Gut, dann sprechen wir unterschiedliche Sprachen.
Ich kann ein verhalten auch durch Worte oder Barrikaden hemmen.Für mich fällt sowas klar nicht unter Gewalt
gesendet vom Handy
Es gibt natürlich auch Gewalt über Worte und Barrikaden. Auch für Hunde. Warum soll es das nicht geben?
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zum "spiel": ja ein husky spielt tatsächlich "anders". mehr mit dem Körper, da wird geschoben und gedrückt, geschubst, gerempelt und zimperlich gehen wenige um....
Ist bei Japanern auch so und deshalb lass ich sie gern mit Nordischen spielen. Auch wenn sie sich zwar normalerweise mögen, reagieren sie erstmal "anders" aufeinander.
Yoma hat aber auch schon mit einem Wolfhund gespielt und ich meine auch die spielen sehr körperlich. Zumindest hat es diese Dame gemacht. Eigentlichd ie gesamte Kommunikation. Und da war Yomas Größe zweitrangig. Auf beiden Seiten (sind Handyfotos... also die Qualität ist nicht so berauschend):
http://deadtree.tumblr.com/image/18999673034
http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0iqdh9…4bhdo1_1280.jpg
http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0iqdh9…4bhdo7_1280.jpg
http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0iqdh9…4bhdo8_1280.jpg
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m0iqdh9…4bhdo5_1280.jpg
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m0iqdh9…4bhdo6_1280.jpgund hier nochmal richtig im Detail:
http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…4bhdo3_1280.jpg
http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…4bhdo4_1280.jpg
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…4bhdo6_1280.jpg
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…4bhdo5_1280.jpg
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…4bhdo7_1280.jpg
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…4bhdo8_1280.jpg
http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…4bhdo9_1280.jpg
http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0ipu0p…bhdo10_1280.jpg -
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Und ich mag solche gefährlichen Aussagen nicht. Nur weil das bei deiner Hündin der Fall ist, heißt es nicht, dass die Rasse im Allgemeinen so tickt. Du sagst selbst, dass deine Hündin erst ein Jahr alt ist. Ein Akita ist erst mit 3-4 Jahren vollständig ausgereift. Solche Erfahrungen wie die deinen hab ich schon öfter gelesen, aber alle diese Menschen wurden früher oder später eines besseren belehrt. Unterschätze deinen Akita bis der Punkt kommt, wo du merkst, dass man Genetik nicht bescheißen kann. Die Hündin eines Bekannten wurde immer als umgänglicher, lieber Hund mit gutem Gehorsam eingeschätzt. Bis sie auf einen Kamerunbock traf, der die Herde von Kamerunschafe gegen die in Jagdrausch verfallene Akita Hündin verteidigen wollte. Sie wusste aber instinktiv was zu tun war. Mit einem Biss in den linken Vorderfuß des Bockes zog sie diesem einen Splitterbruch zu, dann hat sie ihn eine 2 m Uferböschung runtergedrückt, der Bock schwamm im Fluss um sein Leben, Herrle dachte es ist vorbei, da die Akidame nicht schwimmt, dachte er.. aber sie schwamm und blieb am Bock dran. Als Beißen und gleichzeitig Schwimmen nicht so gut funktionierte, versuchte sie den Bock mit ihrer Brust und ihrem Körper zu ertränken. Der Bock hat nicht überlebt, musste letztendlich getötet werden, weil ihm der Hund eben unter anderem auch den schweren Splitterbruch am Vorderfuß zugefügt hatte, wie sich durch die Einbissstellen herausstellte. Das kann passieren, wenn man seinen Akita unterschätzt. Diese Hündin hatte niemals Jagd- oder Tötungssequenzen erlernt, aber sie handelte dennoch erschreckend präzise. Die Herde in eine auswegslose Situation getrieben, dem Angriff des Leitbocks ausgewichen um ihm dann eine schwere Verletzung hinzuzufügen und schwamm dann das erste Mal in ihrem Leben um die Beute zu kriegen.
Also das.. dass das Jagdverhaltens ich auf einmal mit der sozialen Reife bahnbricht, ist auch eher Horrorstory und als Einzelfall zu bewerten, als als Norm zu betrachten. Ehrlich.
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Ich habe Shibas und von denen wird vieles auch behauptet, was du bei Huskys ausgeführt hast. Mit Huskys kenne ich mich so einigermaßen gut aus, da ich für eine Nothilfe "tätig" bin, die sich auf Nordische spezialisiert hat und sich aufgrund der charakterlichen Ähnlichkeit auch den armen japanischen Rassen annimmt, mit denen sich der ein oder andere übernommen hat.
Es heißt auch, dass Akitas und Shibas (und erst recht Shikokus, die es hier nicht unbedingt gibt) eher selten von der Leine gelassen werden können. Die Frage ist - wie trainiert man. Da man sie schlecht bestechen kann, muss man sie motivieren und überzeugen. Das Jagdverhalten kann man auch in den Griff bekommen. Wenn es eben nicht so läuft, muss man sich auf die Schleppleine nun einmal einstellen. Ich kenne Huskys, die abgeleint laufen können und welche, die es nicht können.
Durch besagte Arbeit mit dem Tierschutzverein weiß ich auch, dass viele Huskys Gesellschaft zwar schätzen, aber GRUNDSÄTZLICH kann man sie auch alleine halten - dies hängt auch vom Hund und der Vorgeschichte ab.
Ich kenne Huskys, die haben sehr großen Spaß an Fährtenspielen und Dummyarbeit, ich kenne welche, die ziehen nicht an der Leine und brauchen auch keinen Zugsport. Auch das hängt sehr stark vom Hund ab.
Der Pflegepapa, der meinen Shiba zuerst hatte, ist eigentlich Huskynarr. Und er meinte, er wäre mit ihm als Shiba gut zurechtgekommen, aufgrund der Erfahrung. Allerdings gibt es auch einige bedeutende Unterschiede und ihm wären die Huskys deshalb schon lieber, weils ie war unabhängig sind, aber sich doch mehr an den Menschen halten als Shibas (laut seiner persönlichen Wahrnehmung).
Pauschal zu sagen, dass man Huskys nur so und so halten können, weil sie so und so sind... ist genauso dumm wie zu sagen, dass man nur ein klein bisschen Übrung braucht.
Nordische und japanische Hunde sind tolle Gefährten. Ich wollte niemals einen "Will to please"-Hund. Niemals. Egal wie einfach manches bei denen ist, es gibt auch Nachteile. Und wenn dir das Eigenständige gefällt, was diese Hunde ausmacht, dann kommst du auch mit den "Nachteilen" klar. Ich würde meine Shibas niemals gegen einen Papillon eintauschen, zum Beispiel. Und von denen kenne ich echt nette :) -
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Alles klar, das ist mir jetzt schon zu doof!
Tschüss!
Dann hättest du es von Anfang an sein lassen können, statt nun zu lamentieren. Sowas ist nicht auszuhalten.
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Es geht um das Wie. GUCK ES DIR HALT EINFACH MAL AN.
Mich interessieren Hundehalter auf der Straße selten. Außer es ist ersichtlich, dass sie da was Unrechtes mache - wie ihren Hund würgen, weil er pöbelt.
Aber Cesar Millan stellt sich ins Fernsehen und will Menschen zeigen, wie Hunde ticken. Und mancht dabei fast alles falsch.
Und Herr Rütter (meist zumindest ehrlich...) ist nichts weiter als ein kommerzieller Entertainer-Clown geworden.Und da er sich schon oft anhören musste, dass er mit Sokas nicht könne, wundert mich der Rottweiler nun wirklich nicht.
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Ähm doch?!
Ich weiss ja nicht was du für Hunde hast, aber meine muss sehr viele Kommados befolgen, einfach auch aus dem Grund dass ich mich mit ihr beschäftigen kann.
Wie bitte beschäftigst du dich mit deinen Hunden??Meine Signale sind keine Befehle. Es ist ein Verhalten, das der Hund auf Hör- oder Sichtzeichen zu ausführen gelernt hat. Und es gibt so viele Reize, die ein Ausführen vielleicht behindern mögen.
Aber irgendwelche Soldaten, die blind gehorsam sind, das sind meine Hunde nicht.
Signale sollten in der Regel Spaß machen.
Und Brizo:
Befindet sich der Hund in Gefahr udn man erkennt diese als Mensch vielleicht nicht sofot, ist es egal wie toll ich sonst aufpasse oder der Hund das Signal kann -
Die Ausführung wäre dämlich.
Das Problem ist - ein Signal, das nicht ausgeführt wird, egal wie umsichtig man ist, hat nichts mit der Unfähigkeit des Halters zu tun, wenn es über seinem Wahrnehmngshorizont liegt.***
Weil Kommando von "befehlen" kommt und aus dem militärischen Bereich entnommen wurde. Diese Konnotation schwingt für mich IMMER mit und deshalb lehne ich es ab. Für mich steht da "Befehl". Und auf Befehle reagiere ich nicht, selten sogar auf Anweisungen. Also verlange ich sowas auch von den Hunden nicht.