Beiträge von kareki

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    Das finde ich allerdings schon, man kann sich einfach keine ehrliche Meinung über die "Glotze" bilden, schon gar nicht wenn es um die Arbeit mit Hunden geht und schon gar nicht mit seinen eigenen.
    Wärst du bei ihm Zuhause gewesen ja aber so finde ich das echt dezent peinlich, sorry ^^

    Ist mir sowas von egal.
    Ich sehe, wie Daddy und Junior auf ihn reagier(t)en. Schade um jeden, der das nicht sehen kann.

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    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man auf "Vieh" hysterisch reagieren kann, sie nennt ihn gerne "Biest", lieben tun wir ihn trotzdem. Vielleicht können wir auch neu verhandeln mit meiner Vermieterin, immerhin gibt es einen großen Garten und der wald wäre nur 15m entfernt.

    Wer "Hackordung" nicht als Synonym gleichsetzen kann für andere (logisch) erscheinende Begriffe in diesem Zusammenhang, der ist mMn schon geistig im frührenter Stadium :)

    Jetzt werde bloß nicht frech. Dein Unwissen schreit nach Frührentnerstadium, wenn ich das mal so anmerken darf.

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    Fragst du das jetzt im Ernst? Es ist nicht normal, daß ein Rüde Hündinnen angreift. Der letzte Rüde den ich kannte, der sowas gemacht hat, war ein Rottweiler, der auf einem Pferdehof lebte. Er hatte einen Gehirntumor und wurde eingeschläfert.
    Der Appenzeller ist im übrigen kein "einfacher" Hund, ich schätze mal, er ist von den Sennenhunden der schwierigtste.
    Mein Onkel hatte früher einen auf seinem Hof, mit dem kam ich überhaupt nicht zurecht und eine befreundete Cairn Terrier Züchterin hatte einen als Wachhund.Sie nannte ihn immer ihren Fehlgriff, auch er war sehr schwierig im Umgang.

    Und wenn ich dir sage, dass ich nun schon den zweiten Rüden habe, der nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden hat?
    Nicht alles ist über Sexualität erklärbar. Es mag nicht gewöhnlich sein, aber ich halte es nicht für ausgeschlossen.

    Wie die Halter sowieso meinen: "Das ist ne Hündin, ihr Rüde DARF ihr nichts tun."
    So ein Blödsinn.

    Ich lasse meine Hunde schnüffeln und hingehen, wo sie wollen. Ich gehe ja nicht für mich Gassi, sondern für sie.
    Irgendwie hat sich ds über die Monate so entwickelt, dass sie gar nicht mehr so viel Interesse haben, zu schnüffeln, seit ich sie bewusst lasse.
    Auch im Freilauf dürfen sie herumschnuppern, wo sie wollen, sofern sie niemand sonst belästigen.

    Noch einmal - ich gehe wegen der Hunde mit ihnen Gassi. Warum sollten sie also nicht schnüffeln, wo es ihnen gefällt... udn so lange sie wollen?
    Ist zwar nciht immer zu 100% umsetzbar, aber sehr oft.

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    Wird ein Kommando nicht aufgeführt ist das gezeigte Verhalten des Hundes nach menschlichen Moralvorstellung nicht richtig - ergo falsch.
    Führt ein Hund das Kommando nicht aus und begeht damit die Handlung, die nach menschlichen Moralvorstellungen ein "Fehler" ist, so liegt die Ursache dafür nun mal beim Halter.
    Die Art der Ursuche kann dabei vielseitig sein.

    Nein. Es können Umweltreize sein, die übergeordnet sind und die haben mit dem Halter genau gar nichts zu tun.
    Und Kommandos sollten Hunde sowieso nie ausführen. Sie sind ja keine Soldaten.

    Ich muss den Typen nicht persönlich kennen, um seinen Umgang mit (seinen) Hunden zu bewerten, das war für jedermann über etliche Staffelnin der Glotze zu sehen.

    Whippetine
    Deine persönliche Kiregsführung gegen mich interessiert mich nicht. Du kannst mir zu der Betonköpfigkeit (andere würden es "Beharrlichkeit" nennen) gerne eine PN schreiben.


    Tharoline
    Meine Inbox ist immer offen.

    Zitat

    Und Gewalt beginnt für dich wo?

    gesendet vom Handy

    Bei der Verhaltenshemmung. Wenn sie sehr selten vorkommt, ist für mich noch alles im grünen Bereich. Aber das ist ja in diesem Thread sehr deutlich geworden. Für viele der beste Freund - von "Fachmenschen" schöngeredet :)


    Ein Grund mehr, Bloch dumm zu finden (Gott, warum hat de rmir überhaupt mal irgendwie gefallen...)...

    Es ist ja schon wieder unfassbar, dass er auf der gleichen Argumentationslinie mitschwingt, wie Leute, die tatsächlich unmöglich mit ihren Hunden umgehen.
    Ich will keine Tiermutter nachstellen. Warum? Weil ich kein Tier bin. Ich bin weder ein Hund, noch ein Wolf, noch eine Ratte, noch ein Känguru.
    Ich bin ein Mensch. Ich kann nicht einmal ansatzweise so gut wie ein Tier innerartlich kommunizieren. Also mach ichs nicht.

    Ja, auch ich nutze nicht nur positve Verstärkung, weil ich nicht alle Situationen damit händeln kann. Ich nutze - zu Recht und ohen Scham - negative Strafe und bin immer noch gewaltlos.
    Allerdings brauche ich keine Verhaltensabbruchkorrekturzurechtweisungsmaßnahmen, weil ich zu blöd bin, Abbruchsignale positiv verstärkend aufzubauen.

    Und konsequenzlos ist nur Blochs Unwissen über eine Sache, die er nicht versteht. Er kanns nicht. Er kann es nicht und deshalb wird es diskreditiert.


    ***

    @Brizo
    Weil es impliziert, dass es allgemeingütlige Regeln für "korrektes Hundeverhalten" gibt, die vom Halter abhängen. Und das ist völliger Quatsch.

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    Ich stimme dir zu: Macht ein Hund einen Fehler, liegt der Fehler beim Halter.

    Bei allem Wattebauschgetue: nein.
    Der Fehler liegt in der Wahrnehmung. Grundsätzlich verhält sich ein Hund nicht falsch, auch ein Mensch nicht. Es ist menschliche Moral, die etwas als Fehler deklariert.