ich bin nicht fürs rein positiv bleiben. aber das habe ich ja nun schon wirklich oft gesagt, oder? mir geht es um mischen von positive verstärkung und positive strafe. ach das war im link ja herausgestellt.
positive verstärkung und negative strafe zu mischen, geht hervorragend, weils ie sich auf der "gleichen ebene" bewegen. zwanglos. die negative strafe ist das, was die positive verstärkung manchmal komplett macht.
in wattebauschkreisen wird das auch oft missachtet oder als unsinn abgetan. rein "positiv verstärkend" ist utopie, da gebe ich euch ganz klar recht. besonders, wenn man mehr als nur einen hund hat. weil man d viele situationen handhaben muss, in der man nicht wäre, wären die anderen hunde nicht da. und auch hier geben viele "positiv-leute" unbewusst zu, dass sie mit negativer strafe hantieren. beispiel ressourcenvereidigung. die erhöhung der fursttoleranz läuft of über negative strafe mit anknüpfender positiver verstärkung.
und wie ich schon oft betont habe:
ich bin eben nicht für verhalten ignorieren. aber ich fühle mich langsam so, als würde man sich für das geschriebene nur oberflächlich interessieren. ich habe mehrmals, auch dir, gesagt, dass man nicht einfach wartet, bis man belohnen kann und den rest einfach mal igoriert. zur erinnerung: ich habe bissige hunde. da kann ich nicht warten udn sie mal beißen lassen. allerdings manage ich viel. dass es eben nicht zum biss kommt. nur ohne blocks, maßregelung und all diesem zeug.