Beiträge von kareki

    Zitat

    Hey!!! Jetzt reiss Dich mal zusammen, ja! :devil2:Du machst mich echt gallig!

    Wenn Dir die Argumente ausgehen, wirst Du pampig! Ist mir schon vorher aufgefallen im Thread! Weisst was, ich glaube Dir nicht, dass du das alles so machst, wie Du es hier weissmachen willst

    Was DIR hingegen entgangen ist, ist, dass ich sehr wohl Alternativverhalten trainiere. Aber das überliest Du gerne, wenns Dir nicht in den Kram passt. Mit sterilem Hundeplatz meinte ich, dass es eine Umgebung ist, die anders als im Alltag eben nicht realistisch ist. Und nein, ich bin selten auf dem Hundeplatz. Mantrailing und ZOS, sowie Apport macht man nicht auf dme Hundeplatz ;) .

    Vergiss es, Du bist nicht der Hundeflüsterer, der du hier vorgibst zu sein. Da höre ich lieber auf wirklich kompetente Leute, wei Buddy-Joy z.B. ;)

    Sorry an die anderen für den Auslatscher.


    Tut mir leid, liebste Falbala, aber deine unterschwelligen Angriffe und dein mangelndes Interesse, dich auf einem Niveau mit zu unterhalten, das ich als angemessen empfinde... da bleibt mir nichts anderes übrig als so zu reagieren. Ich wusste schon, dass das auf diese "Feststellung" hinausläuft, denn da war nie auch nur der Ansatz eines Interesses da und wenn du deine Beiträge noch einmal liest, dann wirst du das auch selbst feststellen.

    Du gibst mir eine SItuation vor, die du nur unzureichend beschreibst. Dann sagst du mir, du würdest da ja schon Z&B machen, auch wenn es gar nicht Z&B ist... auf was soll ich da also eingehen?

    Es ist mir auch völlig egal, ob du mir glaubst, dass ich das so mache oder nicht. Ich empfinde solche Dinge als sehr alltagstauglich, da sie den Umgang mit dem Hund erleichtern. Ich weiß nicht, an was du das festmachst. Ich trainier emit meinen Hunden nur im Alltag, weil ja genau dort die Probleme auftauchen. Ich trainiere an echten Hundebegegnungen und in der echten Stadt.

    Z&B wird so aufgebaut, dass der Hund, der eben nicht weiß, was er in solchen Situationen tun kann, liebe Maanu, ein Konzept an die Hand kriegt, wie er die Situation meistern kann.
    Er muss da nichts herausfinden. Weil er es nicht kann... :headbash:


    Falbala
    Umorientierungssignal und Alternativverhalten so wie ich es bei dem angeblichen Z&B erklärt haben.
    Das wäre meine erste Idee.
    Er kann auch gerne Rolle machen stattdessen, oder sonst was Gelbes.
    Leider wird dir das aber alles zu anstengend sein... hast du ja bereits durchscheinen lassen, mit deinem Kommentar zum "sterilen Hundeplatz".

    Zitat

    Also, vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Da mein Freund aber wirklich partout nicht will, dass Hund ins Schlafzimmer darf (wo, genau genommen, kein Platz ist für einen Korb, weil kleinstes Zimmer, und ins Bett soll er nicht), was ich durchaus verstehen kann und auch nachvollziehbar finde, werden wir jetzt getragene Klamotten in sein Körbchen legen und ihm gleichzeitig die offene Box anbieten und natürlich den Boden. Dann hat er seine Höhle und unseren Geruch.
    Und das Wohnzimmer + Flur werde ich später nochmal durcharbeiten. Dann die Frage: Was sind eure Erfahrungen, wo geht Hundi gerne ran, wo Mensch vielleicht keine Gefahr drin sieht?

    kareki, das mit deinem Yoma tut mir Leid und ich will nicht den Eindruck erwecken, mir wäre der Hund unangenehm oder ich wolle ihn festketten. Es geht mir nach wie vor um seine Sicherheit!!! Wer vielleicht recht gelesen hat, hat gesehen, dass ich die Nacht kaum Schlafen konnte, weil ich mir alle möglichen Szenarien ausgemalt habe. Seine Box war für ihn kein Einsperren, aber für mich als Denken schon (sein Körbchen ist für ihn auch sein sicherer Hafen).
    Und ganz ehrlich: Wie trainierst du denn, dass Hund nicht an den Tisch darf, wenn nicht in deiner Anwesenheit durch Verbot? Hund wird kaum denken "Oh, da sind gefährliche Dinge drauf, da sollte ich nicht ran gehen".

    Die Box, wenn sie ordentlich auftrainiert wurde, kann für immer sein Schlafplatz bleiben :)

    Ich habe ein 8-qm²-Schlafzimmer mit Schrank und Rattenvoliere und da passt ein Hundekissen trotzdem rein.


    Wie ich das trainiert würde, habe ich schon hier im Forum geschrieben. Ich suche es raus.
    Solange verweise ich auf meinen Blog (Englisch):
    http://hoellenhunde.tumblr.com/post/545993349…was-in-my-inbox

    Zitat

    Dann heisst das halt nicht Z&B, ist einfach meine Übung zum Stehenbleiben bzw. zurückkommen. Er bleibt stehen, ohne dass ich was sage. Ist doch egal, wie ich das Kind nenne... :roll: Aber dann? Wie gehts weiter? - so im ganz gewöhnlichen Alltag, nicht auf dem Hundeplatz in steriler Umgebung, meine ich.

    Aber du kannst dine Technik ja nicht einfach so nennen, wenn es nicht einmal die Problemstellung behandelt, die Zeigen & Benennen anspricht udn mir dann sagen, dass es ganz egal ist, obwohl ich ja weiß, was Z&B eigentlich ist?

    Ich verstehe halt nicht, wieso mir jemand "rot" erklären will und dann "blau" sagt.

    Ich nutze Z&B im Alltag und nicht auf Hundeplätzen. Da bin ich nämlich gar nicht anzutreffen ;)
    Das Ersatzverhalten ist das "Was kommt dann"...


    Maanu
    Es geht nicht um Z&B. Allerdings ist es für nicht wenige Hunde ein optimales Tool.
    Niemand muss es nutzen, für mich war es eine Bereicherung.
    Z&B trägt dazu bei, dass der Hund sehr wenig Stress hat, wenn überhaupt... :roll:


    Und genau das zeigt mir, dass ihr nicht (richtig) trainiert - denn solange ihr, die ihr es ja verboten (das ist kein Training!) habt, anwesend seid, wird er sich nicht trauen. Er hat aber dewegen noch lange nicht verstanden, dass er es nicht machen soll...


    Und wenn ihr den Hund einfach so in die Box gesperrt habt (man trainiert die Box so, dass sie der sichere Hafen ist und der Hund gern drin ist!), ist das nicht besser als den Hund anzubinden oder ihn ins Körbchen zu verbannen.


    Und ich reagiere darauf emotional, weil mein Yoma bei seinen Vorbesitzern an die Heizung gebunden wurde, weil er die Wohnungseinrichtung bei denen zerstört hat (hat er bei mir noch nie gemacht)!
    Ja...

    Versteht denn keiner, dass die Motivation des WELPEN vielleicht sein könnte, dass ihm die Situation unwohl ist und das Sofa sein Platz sein könnte, den er in dieser Situation bevorzugt, um sich GEBORGEN zu fühlen? Ihm das Sofa dann durch so fiese Dinge ungemütlich zu machen... auch das finde ich unsoziale Vorschläge...
    Da wird wieder mit Meideverhalten gegen das Problem und den Hund gearbeitet.

    Und Wasser ist ein Muss nachts. Das ist ein Grundbedürfnis und darf niemals vorenthalten werden. Meine Güte... nein. :hilfe: