Ja, keine Frage, aber bei der Unterschreitung einer bestimmten Diszanz (ca. 5 Meter) haben sich meine auf dn Kontakt eingestellt und da habe ich keine Chance mehr, sie anzuleinen. Und wenn sich die Leute es dann noch anders überlegen, nervt es mich oder sie laufen mit angeleinten Hunden direkt in eine Spielgruppe und regen sich dann noch auf. DAS geht gar nicht.
Beiträge von kareki
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Niemand hat DIR vorgeworfen, dass dud einem Hund das Wasser vorenthältst. Diese Diskussion ist entstanden, so wie das halt nun einmal in einem Gespräch der Fall ist. Ich finde das spannend.
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Sehe ich auch so.Hier kenne ich es so:Werden Hunde nicht angeleint bzw. rangerufen ist Kontakt ok und ich lasse meinen dann hin,wenn er möchte.Meistens interessieren sich Hunde ja eh nur kurz für einander,wenn nicht grad beide Lust zum Toben haben.In vielen Fällen wird einfach zu viel Wind um die Hundebegegnungen gemacht.
So halte ich es hier auch.
Allerdings gibt es Hundehalter, die dann nachträglich doch keinen Kontakt möchten und ausflippen. Weil sich die Rüden mal kurz imponieren oder so.
Da wird dan gefuchtelt und "BELLO, HIIIIIERRRRR!" geschrieen... nun ja... -
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Kareki du weißt doch: Der gebarfte Hund ist der direkte Nachfahre vom Wolf - der bekommt kein Zahnstein weil er sich ja fast ausschließlich von RFK ernährt :elkgrin2:
LOL
Parly
Klang am Anfang ganz anders. Aber nichts für ungut. Hundezahpasta gibt es sogar mit verschiedenen Geschmäckern. Ich habe die vielen anderen Haltern schon empfohlen und alle waren glücklich damit, weil es das Zähnesäubern normalerweise sehr erleichtert. Prinzipiell ginge das mit einem Tuch oder den Fingern ebenso. Aber ich mach es den Hunden halt so angenehm wie möglich. -
Akuma wurde mit 10 Monaten kastriert - seine Unsicherheiten und Ängste hat das negativ beeinflusst. Wäre das da schon mein Hund gewesen... nie und nimmer.
Ich weiß nicht, ob es schon geschrieben wurde - auch mit dem Kastrationschip würde ich warten, er hat den gleichen Effekt auf das Verhalten des Hundes wie eine endgültige Kastration!
Überhaupt hat die Geschlechtlichkeit des Hunds meiner Meinung nach gar nichts mit dem Verhalten deines Hundes zu tun!
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Es ist wird sicherlich vorkommen (erst heute wieder) dass er knurrt. In diesem Fall verbieten wir es ihm ja nicht. Laut ihr soll ihm dass nur zeigen dass wir uns nicht davon beeindruckt fühlen oder so (hab ich auch nicht verstanden).
Sie hat euch angeraten, es mit einem strengen "AUS" zu kommentieren, das ist ein Verbot, auch wenn ihr danach so tut, als wäre nichts gewesen.
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Also ich bin persönlich nur mit wenigen Ratschlägen der User hier konform. Für mich gibt's kein Anknurren da gibts ne Massregelung. Der Hund hat seine Besitzer nicht anzuknurren. Ist meine Meinung. Im Rudel bekäme der Hund eins auf die Fresse wenn er frech wird. Als wir noch beim Züchter waren hat klein Chuma auch seinen Papa geärgert da gabs nen ordentlichen Knurrer vom Papa. Ich würde mir an Deiner Stelle Hundschulen raussuchen oder Trainer die nach Meinungen fragen und dein Bauchgefühl entscheiden lassen. Und dann bei dem der dir am meisten zusagt Stunden nehmen. Ich find die Sache mit dem Knurren lassen weil er ja warnt und wenn man das unterbindet warnt er nicht mehr kann man so nicht sagen.
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Und genauso erzieht man sich Beißer. Natürlich werden nicht alle Hunde gleich bissig, aber die Gefahr besteht, dass der Hund, der knurrt (weil er sich bedroht fühlt von Nähe, weil er etwas verteidigen will, wa sihm wichtig erscheint, etc.) und abgestraft wird, diesen wichtigen Schritt auslässt und gleich schnappt ode rgar beißt. Und genau dann bleiben die Konsequenzen aus und der Hund lernt via negativer Verstärkung, dass man das so regeln kann.
Du bist kein Hund und du kannst nicht so deeskalieren wie ein Hund? Wenn dich dein Hund anknurrt, und du knurrst zurück, kann es gut sein, dass er sich verkrümelt, aber auf der anderen Seite kann es auch sein, dass er sich so bedroht fühlt, dass er sich fürs Nachvornegehen entscheidet.
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Ja, ist nur meine Meinung
Dann lache doch nicht über all jene, die sich Gedanken um die Gesundheit des Hundes machen. Wie hier schon geschrieben ist, dann dürftest du deinen Hund nicht mal bürsten. Am besten auch nicht im Haus halten und auch nicht füttern. Voll vermenschlicht!
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Weißt du eigentlich, dass ich genau das vorher schon begründet habe? Dass der Hund natürlich nicht aus der Entspannung gerissen wird? Dass Entspannung für den Hund wichtig ist, wissen alle, die "ernsthaft" clickern.
Du kannst einen Hund beispielsweise nicht streicheln/bestätigen, wenn er das doof findet. Deswegen belohne ich bedürfnisorientiert.
Dass du funktionale und bedürfnisorientiere Verstärker aber nicht verstehst, hast du schon bewiesen. Und somit ist auch das Clickern bei dir "Standard". Dagegen ist nichts zu sagen, ist toll, aber bitte unterlasse die Spekulationen vom "bösen, stressfördernden Clickern". Wenn jeman seinen Hund stressig clickert, macht er es falsch.
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AnjaNeleTeam
Er neigt auch wesentlich weniger zu Strafen... sie sind zwar vorhanden, aber in erträglichem Maße.