Beiträge von kareki

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    Davon abgesehen, dass das K9 nicht so toll ist für den alltäglichen Gebrauch (ja ich habe die Dinger auch), im Sommer VIEL zu heiss für den Hund sind, finde ich die Schriftzüge nur schlimm :mute:

    Was mir auffiehl ist aber bei meiner alten Hündin, die ein gespaltenes Verhältnis zu menschen hatte :D . Als diese im Alter Mäntelchen trug, waren genau DIESE Menschen so zuckerssüss zu ihr, dass sie auf ihre alten Tage nochmal ihre Einstellung änderte :D

    Und was immer saugut ankommt ist Halstuch...
    Hund ist plötzlich NIEDLICH und SÜSS.

    Die Beschriftung finde ich zwiespältig. Entweder man "warnt", oder "lockt" an. Und wenn ich Border sehe mit Beschriftung: Balljuncky, bleibt mir eh die Spucke im Hals. Oder dicke Bullys: "Sheriff" oder Hündinnen "Zicke"....
    einfach nur furchbar *schüttel* :D

    Ich habe auch welche (Doxlock), und nutzte sie immer fürs Schleppleinentraining, weil sie gut saßen. Im Sommer bin ich dann auf Halsbänder ohne Schleppleine umgestiegen; mittlerweile haben sie hauptsächlich die Norwerger an (Geschirre mit Steg, nun ja, ich mag sie nicht so, von der Stange erst recht nicht).

    Ich habe Aufschriften für Yoma mit "Sofawolf" und "Neidisch?". Akuma "Fleischwolf" und "Bulldozer".

    An sich habe ich nichts gegen Sattelgeschirre, mich nervt die Diskussion darum unheimlich, welches Geschirr nun das tollste ist.

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    Hallo :)
    wir haben seit 12 Jahren einen Labrador-Retriever und meinen Familie möchte sich einen 2 Hund kaufen.
    Wir möchten möglichst einen Ähnlichen haben was Größe und Wesen angeht. Nur weniger verfressen dürfte er gerne sein. Vielleicht könntet ihr mir etwas vorschlagen. Das wäre sehr nett :) ich habe auch schon im Internet recherchiert und schon einige Rassen gefunden wie Hovawart und Husky. Noch eine 2 Frage könnt ihr mir vielleicht sagen was für eine Rasse auf dem Bild zu sehen ist.

    http://img853.imageshack.us/img853/4971/49ib.jpg

    Uploaded with ImageShack.us

    Ich bedanke mich schonma für eure Hilfe :)
    Mit freundlichen Grüßen Andre

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    Also, einen Husky... der ist ungefähr das Gegenteil eines Labradors, ganz platt ausgedrückt.

    Zitat

    Hallo,

    ich glaube das Problem bei Flexileinen ist einfach, dass viele Hundehalter nicht in der Lage sind, sie richtig zu benutzen :pfeif:
    Manche scheinen schlicht und ergreifend nicht zu wissen, dass das Ding auch einen Stop-Knopf hat ;) .

    Dann ist die Flexi erziehungstechnisch etwas ungünstig, da der Hund das "richtig an der Leine laufen" nicht lernt. Sollte bei einem leinenführigen Hund aber kein Problem sein.

    Flexileinen finde ich im Allgemeinen gefährlicher als "normale" Leinen. Mit den Hunden im Familienkreis gab es schon öfter mal Unfälle mit gerissener Schnur/ plötzlich kaputtem Stop-Knopf etc.
    Mir ist schonmal die Flexi aus der Hand gerutscht und Paule ist panisch vor dem scheppernden Haltegriff davongedüst :dead:
    Das wäre uns mit einer "normalen" Leine nicht passiert.

    Ich wohne auch mitten in der Stadt und nutze auch oft die Flexileine. Ohne das Teil wären wir ganz schön aufgeschmissen, bei der ganzen Leinenpflicht überall.
    Allerdings muss man mit dem Ding halt bewusst umgehen (können).

    Das unterschreib ich so.
    Ich war mal total Fexkileinen-Gegner, aber das ist mittlerweile anders.

    Ich würde dir nochmals raten, auf dein Gefühl zu hören. Wenn du unsicher bist und ihn einfach losrennen lässt, obwohl du keinen sicheren Rückruf hast, hast du kaum Einwirkmöglichkeit, wenn doch was ist.

    Dir Hundesituationen hast du aus meiner Sicht optimal gelöst - ich bin zwar kein Freund von blocken, aber dass du sie hinter sie genommen hast, war für sie toll (weswegen sie das gleich wieder gezeigt hat).

    Bei den Männern.. und ich kenne das Verhalten, nur reagierte Akuma dann mit "nach vorne gehen"; Akuma verbellte die aber dann vor Angst.

    Für beide Situationen würde ich dir, mal wieder, Zeigen & Benennen empfehlen:
    http://markertraining.de/zeigen-und-ben…ion-verbessert/
    Ich habe damit gute Erfahrungen

    Bei den Hunden ging es ja um Management. :)
    Aber vielleicht hilft ihr Z&B die Hunde dann auch mit was Positiven zu verknüpfen.

    Mir ist es egal, ob der Hund auf die Couch darf oder vor, mit oder nach den Menschen fressen darf.

    Mir geht es um das reine Verbieten von Knurren (gerade weil eines der Kinde rbereist geschanppt und gebissen wurde!) und um die Kastration, die angeraten wird, um ds Training zu erleichtern (die Trainerin meinte ja eh, es brächste keine Verhaltensänderung).

    Gerade idese zwei Punkte... mit den anderen Sachen kann ich leben.
    Die Dame arbeitet unentgeltlich und ists cheinbar gar keine Trainerin, wenn ich das richtig verstanden habe und sie rät zu fragwürdigen Dingen.
    Deshalb kamen Tipps wie "richtigen Profi" drüberschauen lassen. Das wird doch wohla ls Vergleich für so schwerwiegende Probleme drin sein.

    Gerade auch die Kastration kann (und das nicht gerad eunwahrscheinlich) alle vorhandenen Probleme verschlimmer. Wo auch immer damit das Training erleichtert wird - meiner Meinung nach wird es erschwert.

    Und ist der Eingriff vorgenommen, ist es zu spät.

    Wo wohnen deine Eltern - es gibt bestimmt einen einfühlsamen Trainer, der bei diesen Ängsten tolle Tipps geben kann. :)
    Jeder trifft mal auf seinen Meister. Deine Eltern, du, ich... oder eben diverse "Trainer". Und manchmal sieht nur ein Außenstehender, was man machen kann.