ZitatMan kann viel in einen Vertrag schreiben - gültig ist das deshalb nicht unbedingt. Frag mal bei der Mieterberatung nach, aber ich denke, Du musst Dir keine Sorgen machen.
Meine Nachbarn finden es tatsächlich gar nicht so schlecht, dass ein Hund im Haus wohnt, der kläfft, wenn Fremde im Hausflur rumlaufen (sie kann das tatsächlich unterschieden) Sie ist allerdings kein Dauerkläffer und ich wohne ganz oben, so dass sich das Gebell in Grenzen hält.
Ich wage zu behaupten, dass die Hunde das allgemein gut unterscheiden können, wenn Akuma sogar merkt, wann er mich warnen "muss", z.B. wenn meien Wohnungstür nicht ganz geschlossen ist (dabei ist sie zu, aber da die Tür älte rist, kann es sein,d ass sie nicht ganz einrastet). Er schlägt wirklich nur genau dann an. Also, wenn er anschlägt, gibt es da immer einen Grund.
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Und solche Floskeln sind nichtig. Der Vermieter geht mit der Erlaubnis der Hundehaltung auch die typischen Hundelaute ein.
Unser Vermieter wollte damals auch, dass unsere Hudne eher als Sonderstatus gelten (also die einzigen im Hause sind, obwohl das nicht rechtens ist), aber mittlerweile leben andere Hunde im Haus (sind zugezogen, also hätte er die Leute nicht nehmen müssen, seine Bedenken wg. Hundehaltung allgemein sind aber zerstreut und das finde ich schön...).