Wie kommst du darauf? Wieso sollte das Maßregelung oder Unsicherheit sein?
Beiträge von kareki
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Habe ich doch bereits mit meiner Antwort abgedeckt. Wenn ein Welpe das am großen Menschen nicht versucht, hat er ja schon selbst eingesehen, dass man da nicht rankommt. Manche Hunde sind mit Streicheln völlig zufrieden.
Ablecken an sich spielt aber bei Hunden eine sehr große Rolle. -
Mundwinkel ablecken ist respektvoll. Das andere nannte ich liebevoll, nicht verwechseln.
Und doch, die Begrüßung durch Mundwinkel-Ablecken ist ein Grundbedürfnis des Hundes. Siehe aktive Unterwerfungsgeste, auch als "greetings" bekannt.
Wenn du nach Stunden nach Hause kommst, waren sie vorher auch nicht an Fäkalien.Viele Hund werden durch negative oder positive Strafe davon abgehalten udn das schon relativ früh, deswegen machen sie es nicht mehr. Das ist das große Geheimnis. Natürlich gibte s auch von Natur aus weniger körperliche Exemplare.
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Es ging darum, dass Gehegewolfsverhalten völlig unnatürlich ist, weil das so in der Natur nicht vorgegeben ist - und dass man Wölfe sowieso nicht auf Hunde übertragen kann, da der Hund eben semi-solitär ist. Auch Hunde-Familien (!) verhalten sich anders als Wolfsfamilien.
Mit Ranordnungen kommen wir aber so oder so nicht weiter.
Dass du nur wieder Mech diskreditierst, sagt mir alles.
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Das ist schade, Woelfchen.
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Zitat
Schön aber nicht alle Hundehalter finden so was gut und schön und ich setze mich bei so ein Hund doch nicht in die HockeJa, das mag sein. Das muss Woelfchen entscheiden. Es wäre halt die absolut schnellste Lösung, und würde ncoh dazu positive Nebeneffekte haben. Man kann sich das Gesicht auch waschen und ihm aus dieser Warte heraus, wenn das Ganze schon entschleunigt ist, beibringen, dass es auch ohne Schlabbern geht.
Ich weiß auch nicht, warum man sich dann ein Tier anschafft, wenn man nicht einmal desse Grundbedürfnisse aushält, aber das ist ein anderes Thema.
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Für mich sind das "unbeabsichtigte" Schäden. Passiert, wenn ein Hund seine Masse nicht einschätzen kann.
Ich würde, umd das zu verhindern, einfach in die Knie gehen. So kann der Hund einem über die Mundwinkel lecken - festigt die Bindung. Wenn er dann ruhiger ist, kann ich, wenn es unbedingt sein muss, das langsam abbauen.
Impulskontrolle müsste an genau dieser Situation geübt werden und ein böses Nein wird nichts außer Frust bringen.
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Sie hat ein ganz anderes Verhalten beschrieben, als eure Interpretation. Es geht nicht um "der Hund hackt". Es geht um Liebkosungen und Respekt, beides durch die körperliche Unbeholfenheit des Hundes schlecht dosiert.
Ich habe des Weiteren gefragt, ob sie es schon probiert hat. Sie kann auch alternativ jede Handlung vor dem Anspringen makern.
Schnappi
Hm, und ich sehe das nicht so wie du. Juhuuuu, bringt uns weit. -
Zitat
Das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das für sich verantworten kann. Aber es gab ja auch alternative Ratschläge, wie man die Situation handeln kann, ohne (positiv) zu strafen und ohne sich für den Hund als Punchingball zur Verfügung zu stellen. Ich habe halt ein Bild von einem recht großen Hund im Kopf. Und zu sagen "Lass es über dich ergehen", halte ich wirklich für einen gefährlichen Ratschlag. Auch wenn der Hund mit seinem Verhalten nix Böses will, kann das ziemlich ins Auge gehen.
Viele Grüße
FrankPS: Mal ganz abgesehen davon, trage ich gerne Kleidung ohne Löcher von Hundezähnen.
Da ich bei der TE nichts von "Löcher" gelesen habe, sondern von maximal Zwicken udn Krallenkratzern, ist das nicht schlimmer, als wenn ich mit dem Akita meiner Freundin spiele.
Die TE kann das selber am besten beurteilen, wenn sie meint, es sei zu gefährlich, dann wird sie es nicht tun. So einfach.
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Kein Wunder, wenn ihr das Verhalten des Hundes so interpretiert, wie ihr es tut.
Bisherige ruppige Antworten auf den Hund, haben sein Verhalten verschlimmert. Also wie drastisch müsste eure positive Strafe ausfallen, damit es etwas bringt?