ZitatAber ich hoffe nicht in diesem Stil
Das ist gestammelter Stuss und ich frage mich, welche Probleme der TS hatte, sein Anliegen nicht komplett auf Deutsch zu formulieren? Oder war er nur unfähig Hundemensch ins englische zu übersetzen?
Ehrlich, da wäre mir mittelalterliches Deutsch deutlich lieber, als so ein gequirlter Quatsch.
Beiträge von kareki
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Umbolzen ist nicht unterwerfen. Da könnt ihr Milliarden Videos einstellen.
Und da es sich um keine Unterwerfung handelte, zumal ich per PN genauer Bescheid kam (die Wahrheit ist sowieso nicht jedermanns Sache), brauchen wir nicht weiter reden.hansgeorg
Ich kenne diese Ergebnisse - und genau das ist das Problem mit der Leithunde-Theorie, wenn mans gerne übertragen möchte.Wie dragonwog schon erwähnte... diese Studie wird von sämtlichen Leuten in diversen Diskussionen ständig falsch angebracht.
Normalerweise lese ich immer positive Strafe vs. positive Verstärkung. Du hast dir immerhin schon einmal gemerkt, dass es irgendwa smit "negativ" war. Es wurde Strafe gegen Strafe gestellt.
Teletakt und alle diese Dinge arbeiten über positive Strafe und (!) negative Verstärkung, weshalb sie doppelt wirkunsgvoll sind. Dass sie grausam sind, lassen wir mal weg.Und wie bereits angesprochen wurde, sind Abbruchsignale über negative Strafe grundsätzlich nicht so wirkungsvoll. Da man sie schlecht verbinden/generalisieren kann.
Kaum hast du keinerlei Argumente mehr, kommen diese Postings. Dann ist es plötzlich subjektiv. Wie man es braucht.
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Definitiv Jagdhunde!!
Und auch kein Hund, der nur auf der Couch liegen will. Er sollte sich auf jeden Fall für Hundesport eignen :)Ebenso mag ich keine zu kleinen Hunde (außer Shelties *___*).
Ich bleib bei den Hütehunden
Wenn man bedenkt, was Hüten eigentlich ist
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Du hast Recht, thematisch hätte ich sie woanders einordnen sollen. Ich war gedanklich halt schon bei Gruppe 5, siehe den nachfolgenden Satz.
Aber um es nochmal deutlich zu sagen: Akita und Shiba zählen für mich natürlich nicht zu den "verunstalteten" Rassen, ich finde sie optisch sogar durchaus ansprechend, aber vom Wesen her sind sie nicht meins.
Ja, das verstehe ich durchaus - mir war das nur mit den Optischen nicht ganz klar
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Das ist mir klar, aber Stress kann vieles sein. Es gibt auch Eustress... deshalb kann die Cortisolauschüttung nicht mit "Stress" allgemein gleichgesetzt werden.
(Hast du das Cortisol deiner Hunde gemessen? Ernsthaft?)Du hast versucht meine Hypothese mit deinen Hunden zu widerlegen. Dabei war es sowieso nur eine Möglichkeitsform - die ich gar nicht allgemeingültig verfasst habe: Da ich eh nicht glaube, dass man Wolfsverhalten so einfach übertragen kann.
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Echt was für ein Drama, ich habe so gar mein Hund eine fast GeknalltTja, spricht für dich. Oder nicht.
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Aus heutiger Sicht:
Offen wäre ich für viele Rassen, wobei der Pudel für mich schon mit am meisten die Kriterien erfüllt, die ich an einen Hund stelle; robust, sportlich, nicht haarend und nicht riechend, sozial, überall mithinzunehmen, weder faul noch hyperaktiv, kein Kläffer, ruhig im Haus. Auch Windhunde, Segugios, Bracco Italiano, diverse Begleithunde und der ein oder andere Terrier kämen für mich grundsätzlich in Betracht, mit mehr Platz auch einige Molosser und HSH.
Australian Sheperds wären nichts für mich, da sie mich weder optisch noch wesenstechnisch ansprechen (gleiches gilt aber auch für den Toller, Flat Coated, Dalmatiner, Beagle...). Überhaupt ist wohl von allen FCI-Gruppen die erste diejenige, die mich am ehesten "kalt lässt". Ich mag es Hunde einfach nur um mich zu haben, mit ihnen gemeinsam zu leben. Für Hundesport hätte ich dagegen weder Zeit noch Lust. Starke Triebigkeit sowie eher lautstarke Hunde (v.a. eben Hütehunde) sind daher nichts für mich.
Die heutigen Retriever (insbesondere Golden und Labrador) gefallen mir optisch auch schon lange nicht mehr, auf Ausstellungen sieht man statt den ehemals schlanken hochbeinigen Hunden nur noch tiefergelegte tonnenförmige Bollerköppe.
Eine Abneigung habe ich auch gegen Sennenhunde (mit Ausnahme des Berners), v.a. Entlebucher und Appenzeller. Da habe ich gerade bzgl. des Wesens bisher nur negative Erfahrungen gemacht.
Niemals käme mir ein Plattnasengesicht (English + French Bulldog, Pekingese, Mops) oder sonst ein ähnlich anatomisch verunstaltetes Tier (Basset Hound) ins Haus, auch kein Akita, Shar Pei oder Shiba. Außerdem kann ich nichts mit Schlittenhunden (Husky, Samojede, Malamute...) anfangen.
Wieso die Nordischen udn Japaner nach den verunstalteten kommen, erschließt sich für mich nicht.
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Ich wollte nie einen Hund, der Menschen gegenüber misstrauisch war. Habe ich nun ausschließlich.
Aus jetziger Sicht:
Keine Hunde, die dem Menschen allzu gefallen wollen.Was auch nicht geht:
Hütehunde, vor allem keine Australian Shepherds. Die mag ich überhaupt gar nicht, auch keine Border Collies.Und bitte keine Schäferhunde.
Keine Molosser, weil sie mich nicht ansprechen. Also, zum Sitten mag ich die gerne :)
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Wo ist das Begründung für Maßregelung/Unsicherheit? Für mich schaut das nach einer Übersprungshandlung aus.
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Tut mir leid, ich habe nach dem ersten Satz aufgehört zu lessen. Der Konjunktiv steht da nicht umsonst. Eingeschränkt habe ich meine Aussage alleine schon, weil man Wölfe und Hund enicht einfach vergleichen kann! Also habe ich es unterlassen, deine Begründungen und Ausführungen zu lesen, weil es so lästig ist, dass man sich persönlich angegriffen fühlt, wenn ich Hypothesen aufstelle, die ganz klar einen Möglichkeitscharakter haben.
(Es ging darauf, den Corisolpegel beim Kontakt mit Menschen sinkt, bei Hunden aber nicht. Nicht dass er steigt, oder dergleichen. Und um Stress an sich ging es auch nicht...)