Beiträge von kareki

    Ein Hund will in der Regel etwas erleben... der Garten ändert sich nicht sonderlich. Meine Hunde möchten nicht einmal ihren Haufen direkt an der Uferpromenade machen, an der ich wohne. Ich MUSS auf die Wiesen laufen...

    Aber ich schließe mal nicht von meinen auf deine... aber ich bin ehrlich:
    Nicht Gassigehen-Wollen... heißt für mich... der Hund ist das falsche Tier für dich. Es geht ja eher um deine Bequemlichkeit...

    Zitat

    Hund und Wohnung ist kein Problem, wenn man mit ihm genug raus geht.
    Bei vielen Leuten sitzt noch dieses "Hund und Garten" im Kopf, aber das ist (zwar sehr schön, aber) unnötig.
    Wenn man mit dem Hund zusammen spazieren geht hat er da wesentlich mehr davon.
    Ich frage mich immer, was sich die Leute vorstellen.. dass der Hund dann die ganze Zeit wild im Garten rumrennt und sich selbst beschäftigt.. ist ja so schön grasig?
    Ich selber halte zwei große Hund in einer relativ kleinen Wohnung und das einzige was sie zuhause machen ist schlafen. Ausgepowert wird dann draußen!

    Hund und Arbeit kann allerdings schon ein Problem sein, wenn man einen Hund hat, der nicht alleine bleiben kann.

    Aber vielleicht findest du ja mal eine Arbeit, wo der Hund mit kann oder du arbeitest von Zuhause. Eventuell auch ein Partner, der eine dieser Möglichkeiten hat.

    Es kann noch viel passieren und du wirst merken, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
    Aber er muss wie gesagt nicht an einem eigenen Haus hängen.

    Diese Einstellung herrscht vor - auch viele Tierheime und Tierschutzvereine teilen diese "Haus und Garten"-Ansicht. Der Garten ist nett zum Auspannen für die Hunde, denn spätestens nach ein paar Mal ist er langweilig. Ist bei den Promeande vor dm Haus genauso, ist maximal Pinkelgelände.

    Die Laurinsäure steht im Verdacht eine gute repellente Wirkung zu haben. In nativen Kokosöl von hoher Qualität ist fast 60 Prozent Laurinsäure.

    Ich kann tatsächlich an mir bestätigen: Mücken meiden mich. Meine Hunde haben keine Zecken, wenn ich sie damit einreibe. Meines Wissens gibt es aber keine aussagekräftige Studie darüber, sondern ein paar Versuche.

    Wenn das Öl beim eigenen Hund nicht wirkt - hochwertiges Lebensmittel, zum Backen, Kochen oder aber auch für die Körperpflege.


    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/borreliose.html
    (Zu "Zecken hassen Kokmosöl" scrollen)

    Nein, ich lasse mich nur auf dein schäbiges Niveau nicht mehr herab. Das habe ich dir vor ein paar Seiten schon gesagt und muss mir selbst einen Rüffel geben, doch wieder auf dich eingegangen zu sein.

    Dass du jetzt Altausagen hervorkramst, die vorher nicht relevant waren für dich, bestätigt meine Annahme. Wenn mir eine andere Person dazu Fragen stellt, beantworte ich die gerne.
    Die Sache mit dem Stress hast du sowieso nur so verstanden, wie du sie verstehen willst. Dazu gibt es nichts mehr von meiner Seite aus.

    Ich habe gut getan, dich in anderen Threads auszublenden und damit ist deine Anwesenheit für mich erledigt.

    Aber so einen Hund wirst du aller Wahrscheinlichkeit nicht bekommen. Es wäre ja nett, wenn du mal erläutern würdest, wie der Hund leben soll und so weiter... oder ob er nur Wanderbegelithund sein soll.

    Ein Husky ist ein Laufhund - aber ihn einfach neben dir herspazieren lassen, ist nicht. Jedenfalls nicht ohne eine MENGE Arbeit. Ich würde das bei fast jedem Hund behaupten, aber die Nordischen sind für sowas eben nicht bekannt.

    Theoretisch kann jeder Hund auf Wanderungen dabei sein, je nach Anforderung udn Training eben.

    Bei uns wird eine Abkürzung über die Wiese zum illegalen Radweg gemacht. Die Radfahrer passen nicht auf, sondern beschweren sich.

    Wenn ich über den Steg laufe, werden wir fast überfahren, obwohl das ein reiner Fußweg ist. Oder es wird gnädigerweise geklingelt, aber keine Zeit gegeben, um auszuweichen.


    Ah ja... abgeleinte Hunde... nun ja.
    Jedem kann das mal passieren, allerdings kann man sich ja dann entschuldigen...