Ja, das habe ich schon oft gehört/gelesen. Ich glaube nur bedingt dran. Ich frage mich, worauf sich das stützt? Beobachtungen? Messungen? Ich habe wirklich noch nichts gefunden darüber.
Hat auch niemand davon gesprochen, dass man als Alternative nur hätte, dann auf den Hund zu reagieren.
Ich mache das mal so, mal so. Nach Situation. Warum soll ich immer darauf achten, das Spiel zu beenden? Manchmal beenden es die Hunde, manchmal ich. Deshalb spielen sie nicht weniger/mehr mit mir.
Im Gegenteil, ich kann mir vorstellen, dass das unter Umständen frustrierend sein kann.
Ich werde auch nicht mehr oder weniger respektiert als vorher. Ich habe es zu meinen Aversivzeiten so gehandhabt. Bin deswegen nicht spannender geworden.
Das ist genau die gleiche Behauptung wie "mit dem Trainingserfog aufhören". Kann ich nicht bestätigen. Wenn es in die Hose geht bei der letzten Übung, ist der Hund am nächsten Tag genauso offen oder nicht, wie zuvor. Es hat eher was mit der Tagesform und der Art des Trainings zu tun.
Oder einfach für nichts Leckerlis geben. Schmälert die Wertigkeit nicht unbedingt. Es kommt darauf an, wie man grundsätzlich belohnt.