Zitatöhm...
vielleicht könnt ihr ja mal ein praxisbeispiel schildern um eure ganzen "fachbegriffe" und so zu erläutern...so für anfänger wie uns
Das habe ich befürchtet, denn ich kann es nachempfinden - mir hat das auch alles nichts gesagt.
Es ist auch für das Problem der TS nicht relevant, deshalb auch eher unnötige Info.
Markersignal "markiert" erwünschtes Verhalten = Clicker ist ein Markersignal, man kanna uch einen Kugelschreiberklack als solchen konditionieren oder ein Wort (Markerwart)
Brückensignale = alle Signale die man zum "Überbrücken" braucht.
Ankersignale sind im Endeffekt auch Brückensignale, sollen aber den Sinn haben, dass man in einer Verhaltenskette einen "Rettungsanker" einbaut. Wichtig besonders für den Doppelten Rückruf, eine Art Rückruf, der bei größter Ablenkung wirkt, gerade weil das Ankersignal wie ein Netz und doppelter Boden ist.
kaham
Bei deutschen Trainern ist das eigentlich recht üblich so definiert. Die englische Sprache alleine ist relativ unkonkret, da passt das wieder perfekt dazu.
Ich weiß, dass SATS nicht nur Rumgebrücke ist, aber es wird so oft verwendet, dass die Sinnhaftigkeit einer Brücke fraglich ist...
Deswegen wird auch der Clicker eher als hinderlich gesehen. Und intermediäre Brücken und Markersignale werden mit der Stimme als "stärker" empfunden, weil man sie in der Intensität variieren kann. Stell dir vor, man macht das alles mit dem immer gleichklingenden Clicker. Da weiß er Hund irgendwann nicht mehr, was er machen soll, oder das Signal nutzt sich ab.