Nein, meine Hunde sehen eigentlich nur das Haus und die Uferpromenade...
700 Hektar sind nicht so schnell abgelaufen. Im Wald, das schrieb ich schon, buddeln sie nicht.
Wenn ich auswärts bin, buddeln sie in der Regel auch nicht, weil da das Terrain erkundet wird, Buddeln als funktionalen Verstärker ist kein Riesenloch ausheben, sondern ein Jagen von Mäusen. Dazu gehört aber auch das Springen bzw. durchs Gras laufen und suchen. In der Regel bleibt es bei Scharren und diese Dinge werden wohl kaum zu gebrochenen Beinen führen. In Parkanlagen sind meine Hunde grundsätzlich an der Leine. Ob da nun ein Schild steht oder nicht. Selbiges gilt für Innenstädte, obwohl meine Hunde meistens in die Kategorie fallen, die dort frei laufen dürften.
Ich muss dazu sagen, dass ich einen Park nicht als geeigneten Gassigehort empfinde. Ich nutze den nur als "Durchgang, oder "Pause", wenn überhaupt!)
Ich mag das auch nicht, allerdings mag ich es nicht, wenn Leute im Auslaufgebiet mit ihren angeleinten Hunden daherkommen und meinen, sie könnten, mir nicht ausweichend, während ich ausweiche, ihre "Rechte" durchsetzen.
Wenn keine Leinenpflicht herrscht, kann ich mich halt nicht darauf berufen. Wenn sie herrscht, dann schon und ich tue es auch. Mir ist es nämlich mittlerweile zu dumm, herumzudiskutieren. Das ging ja soweit, dass ich nicht mehr an einem Hund gesittet vorbeigehen "durfte", weil Madame meinte, ihr Hund könne so eine Nähe nicht ab - ich wollte aber dort abbiegen, weil ich da wohne und sicherlich nicht 500 Meter Umweg mache, wenn Madame mit ihrem Hund nicht gewillt ist, mir auszuweichen, obwohl ich ihr anbot, mich an die Seite zu stellen und meine Hunde mit dem Rücken zu ihren absitzen lasse, damit sie in einem weiten Bogen vorbeigehen kann. Nein, nein, ich sollte "zurücklaufen".
Und das sehe ich nicht mehr ein, obwohl ich immer Verständnis habe für Hunde mit Problemen.