Beiträge von jojuta

    noch nie was von gehört! wüsste auch nicht wie !?
    wir sind einfach nach jedem schlfen, fressen, spielen mit ihm raus - nach erledigung der "geschäfte" gab es ein großes lob. der lütte war nach zwei wochen stubenrein. eine konditionierung hätte ähnlich lange gedauert.

    ist vielleicht sinnvoll, wenn ich einen älteren hund bekomme, der bis dahin nicht im haus gelebt hat.
    lg

    bei unserem züchter konnte man gar nicht großartig aussuchen. wir haben die welpen mit 4 wochen das erste mal gesehen. er hat uns gesagt wie die kleinen sich bisher verhalten - was sie schon können, was sie fressen, wie sie gewachsen sind. mit 6 wochen haben wir sie das nächste mal gesehen, da hat der züchter angedeutet in welche richtung sich die einzelnen welpen entwickeln. wir haben erzählt wie wir leben und was wir von dem hund erwarten. er hat uns dann zu zwei verschiedenen hunden geraten, davon haben wir den ausgesucht der zu diesem zeitpunkt der ruhigste war.
    die beratung war super. der hund passt zu uns, als wäre er nur für uns geboren.
    ich hätte (als ersthundesucher) nie herausfinden können, welcher am besten zu uns gepasst hätte. die kleinen sahen ja auch alle gleich aus (alles blonde labbis). ich hätte wahrscheinlich einfach nur die dunkelste genommen, rein nach dem aussehen.
    lg

    wir haben auch 3 kinder , unser hund ist mitlerweile 8 monate alt.
    ich habe das kommando "decke" sehr früh eingeführt. bei jeden klingeln schicke ich ihn auf seinen platz. die kinder hatten, für die welpenzeit, die ansage das unten nicht getobt wird. also freunde kommen rein - gehen nach oben spielen. im späteren verlauf darf dann auch geknuddelt werden. das soll ja nicht für die ewigkeit gelten, aber in der welpen/eingewöhnungszeit finde ich es wichtig das die kinder nicht mit "daueraktion" in verbindung gebracht werden.

    unser hund hat diverse spielzeuge zum zeitvertreib. wie schon geschrieben sind kauartikel auch ganz super, um zu beschäftgen. oder auch kleine ruhige spiele (leckerchen suchen z.b. in einem haufen papier etc.)
    lg

    hi natalie!
    in der huschu haben wir eine familie die wurfgeschwister genommen haben - die würden das nie wieder machen, obwohl sie schon immer hunde hatten und mehr als genug hundeerfahrung besitzen !!!!!
    die trainerin meinte wir sollten immer solange mit der anschaffung eines weiteren hundes warten bis der ersthund schon ziemlich "fertig" ist. also der grundgehorsam sitzt, die gröbsten pubertätsphasen vorbei sind und man zu einem eingespielten team geworden ist.
    du brauchst eine masse zeit , da ja auch getrennt geübt werden muss. wenn ein hund schon gut "hört", macht das die sache wesentlich einfacher!
    ich überlege ja auch mit einem zweithund. aber erst wenn unser jungspund mindestens 2 jahre alt ist.
    ich persönlich würde nicht 2 braune labbis haben wollen. unser labbi ist ja blod, der einer freundin ist braun - die 2 sehen zusammen zuckersüß aus.
    aber ich glaube ich hätte dann auch gerne eine andere rasse. mir schwebt da ein tibet terrier im kopf rum :)
    lg

    ich würde keinen verurteilen, weil er mit seinem hund welpen haben möchte. würde mir persönlich das aber (genau wie sylvie) nicht zutrauen. es sind lebewesen, die mit dem bestmöglichen ins leben starten sollten.
    ich mache da keinen unterschied ob nun züchter oder vermehrer.
    wer eine bestimmte rasse unterstütz - super - wenn alles mit herzblut passiert und das tier ansich im vordergrund steht.
    wenn jemand eine wurf großziehen möchte - auch gut - wenn er sich das nötige wissen aneignet, mit herzblut bei der sache ist und das tier und sein physische und psyschische gesundheit im vordergrund steht.
    beim besuch unseres welpen habe ich erst gesehen wieviel arbeit hinter der aufzucht eines wurfes steckt. 24 std. am tag war die züchterin um die welpen. hat sie bestmöglich aufgezogen und sozislisiert, ihnen schon mal das kleine einmaleins eines hundes nahegebracht - hut ab , weiss nicht ob ich das so super hinbekommen würde.
    zumal so ein wurf nicht immer aus 2-3 welpen besteht sondern locker auch mal 10-12 welpen, in einem wurf.
    lg

    scheint dann aber manchen züchter nicht zu stören. habe diverse ahnentafeln gesehen wo die eltern eine c-hüfte (als beispiel) hatten und trotzdem lustig mit denen (im namen des vdh) gezüchtet wurde.
    o-ton des züchters: nur weil das röntgenbild eine c-hüfte zeigt, muss der hund keine probleme mit dieser hüfte haben!
    lg

    egal ob dieses vohaben nun gut oder schlecht ist. ich persönlich kenne weder die hunde noch die ts.
    genügend züchter , die sich selbst für super toll halten und das auf ihrer homepage und auch persönlich kund tun züchten hunde die kaum lebensfähug sind.
    ich kann so eine mischung nicht wirklich schlecht finden, solangezüchtungen wie bullterrier, mops und co., die noch nicht mal selbst für nachkommen sorgen können unter dem mantel des vdh züchten dürfen.
    wenn ich mir so manche ahnentafel angucke, sind da auch nicht nur gesunde tiere im programm. auf der ahnentafel stehen auch nicht alle geschwister der großeltern und der urgroßeltern ... drauf, sondern nur die direkten vorfahren. ob in einem der anderen würfe des vaters oder großvaters erbkrankheiten aufgetreten sind , weiss man doch gar nicht.
    was ich schlimm finde: wenn hunde, rein zu geldvermehrung "gezüchtet" werden, egal ob renrassig oder mixe (nur als beispiel der völlig überteuerte designdog).
    wenn hunde schlecht gehalten werden (zwingerzucht)
    gegen eine liebevolle und gut betreute mix-aufzucht finde ich nichts einzuwenden - wenn man sich bewusst ist, was man da verpaart und die neuen familien auch darüber informiert was im "worst case" an überraschungwelpe da raus kommen kann.
    soweit ich weiss sind landsser und neufundländer auch sehr ähnlich.
    lg

    hab jetzt nicht alles gelesen. da ein welpe nicht in frage kommt und du probleme mit dem tierschutz hast (ging uns übrigens genauso), wie wäre es mit einem hund aus einer patenfamilie. hunde die zum blindenhund ausgebildet werden sollen aber die prüfung nicht bestehen. das sind gut sozialisierte und mit einer grundausbildung ausgestattete hunde. warum diese hunde keine blindenhunde werden können: haben den "blick nach oben" (für hindernisse die den menschen betreffen) nicht, mögen menschenmassen nicht. zumeist super familienhunde, aber halt nicht für einen blinden geeignet.
    lg