Beiträge von MarthasArko

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    Schau dich doch mal auf der Homepage von Köbers um...da gibt es verschiedene Futtersorten, normales Trofu (Kroketten) und Quellfutter (Flockenmischfutter, das lässt man mit Wasser aufquellen).

    http://www.koebers.de/produkt1.htm

    Die meisten Sorten sind günstig und ich habe damit gute Erfahrungen, sowie Bekannte von mir :smile:


    Dem kann ich mich nur anschließen. Eine Freundin von mir füttert das auch. Der Hund verträgt das Futter sehr gut, frisst es gerne, die Zusammensetzung ist gut und der Output ist spitze.

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    - Langhaarcollie (Kurzhaarcollie fällt raus, weil sich meine Eltern mit der Optik absolut nicht anfreunden können...der Langhaarcollie aus amerikanischer Linie wäre in Ordnung...ich setze allerdings mal ein großes Fragezeichen hinter die "Bellfreudigkeit" und Arbeitseifer...?)


    Ich persönlich kenne einige Collies, sowohl der amerikanischen, als auch der britischen Linie. Und bis auf einen hatten alle einen super Arbeitseifer und waren nicht Bellfreudig. JEDOCH haben alle HH von Beginn an darauf geachtet, dass der Hund lernt, dass Bellen unerwünscht ist.
    Ich finde die Rasse als sehr passend. Gerade die amerikanischen Collies finde ich persönlich genial und hätte gerne auch einen... vielleicht in ein paar Jahren :)

    Meiner kriegt auch Bierhefe und Lachsöl. Sie helfen beim Haaren sehr - die Haut schuppt nicht, was vor dem Füttern von Bierhefe und Lachsöl schon so war.
    Wir wechseln hier aber auch zwischen den Ölen, wobei ich schon darauf achte, gerade in der Umhaarzeit Lachöl zu geben.

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    Ich wollte es grad sagen. Collies und auch Shelties neigen eben zum Kläffen. Und auch können sie damit Probleme haben, alleine zu bleiben gerade wenn sie das bei dir nie müssen. Kannst du das immerzu gewährleisten?
    Was ist wenn du mit deinem Studium fertig bist und der Hund ist gewohnt, dich 24/7 zur Verfügung zu haben und dann arbeitest du plötzlich Vollzeit. Das können die sensiblen Hütis nicht ab.
    Und der Aussie ist vielmehr Allrounder als der BC. Der Aussie ist nicht nur Hüte, sondern auch allgemeiner Farmhund gewesen, hat den Hof bewacht und eben das Viech gehütet oder getrieben. Auch bringen sie Schutztrieb mit und sind dennoch sehr sensibel.
    Und auch Jackys sind nicht automatisch hibbelig und unruhig, das sind sie eher, wenn sie keine angemessene Erziehung genossen haben. Da du aber anscheinend selber auf sensible Hunde stehst, passt ein terrier hier wohl eher nicht. Da muss man sich nämlich durchsetzen, während die Hütis nicht selten dazu neigen, schon bei nem bösen Tonfall in sich zusammenzufallen.


    Komisch, ich kenne SEHR viele Shelties und keiner hat Probleme, alleine zu sein - egal, ob der HH nun häufig Zuhause ist oder nicht. :???:

    Gerade die amerikanischen Collies kenne ich im Vergleich zu Border Collies, Australian Shepherds und britischen Collies als recht entspannte Gesellen, die super in der körperlichen und geistigen Arbeit sind.
    Das Bellen kann man tatsächlich abtrainieren, bei dem einen dauert es nur länger, bei dem anderen geht es sehr schnell - selbst mein Sheltie (und diese Rasse gilt ja nun wirklich als "Belltie") gehört nicht zu den Kläffern, weil wir immer darauf geachtet haben.

    Jedoch kenne ich auch ausgeglichene Border und Aussies, doch das braucht einfach unterschiedliche Sachen. Wenige, die ich kenne, geben sich mit wenig aus, dürfen aber auch nicht zu viel Programm kriegen, da sie dann kippen können. Doch ich bin der Meinung, dass Menschen mit guter Hundeerfahrung und Einfühlungsvermögen mit diesen empathischen Hunden umgehen können.

    Collies gibt es übrigens tatsächlich in kurz-, als auch in langhaarig :)