Was empfiehlst du mir dann?
Beiträge von MarthasArko
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Zumindest wenn es um Mangelerscheinungen geht, kannst du durch ein Blutbild schon Informationen kriegen.
Und diese sollten ja schon beobachtet werden.
Und natürlich überprüfe ich meine Fütterung und passe die Fütterung dem entsprechend an.
Aus dem Grund sind wir mittlerweile auch bei dem Stand, den ich vorhin genannt habe. Denn damit laufen wir mittlerweile sehr gut. -
Es ist meistens so, dass die Spritzen an dem Tag super helfen und man erst einmal keine Probleme haben. Ob es deinem Hund wirklich gut geht, wirst du aber erst morgen oder übermorgen sehen.
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Mittlerweile sind schon drei Monate um und ein Blutbild wurde vor zwei Wochen gemacht. Auch Kotproben wurden untersucht und alles ist super.
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Grundsätzlich finde ich, dass die Hundeführung nichts mit dem Alter des Hundehalters zu tun hat. Es gibt 13-jährige, die Hunde gut führen und erziehen können, es gibt aber auch genau so Erwachsene, die es nicht können... und umgekehrt.
Grundsätzlich gibt es bei dem Fell des Shelties und des Aussies (mini oder nicht) keinen großen Unterschied. Beide haben eine gute Menge an Unterwolle, beide mal mehr, mal weniger langes Deckhaar. Beide haaren etwa gleichviel und sollten in etwa gleich gepflegt werden.
Was ich noch zum Fell sagen will - gerade auch in Bezug auf die Allergie deiner Mutter, liebe TE - ist, dass man weder einen Sheltie, noch einen Aussie täglich kämmen sollte. Das ist nicht gut für die Haare. Nur in den Fellwechselphasen, zweimal im Jahr geht's so richtig ab, sollte man schon sehr häufig kämmen, da logischer Weise einiges rauskommt/rauskommen will.
Verständlich ist auf jeden Fall, dass du keinen zweiten großen Hund haben möchtest, liebe TE. Was mich interessiert ist, wie du auf den Mini Aussie gekommen bist. Habe ich richtig verstanden, dass dir die Rasse empfohlen wurde. Hast du dir bislang einfach nur das Aussehen angeguckt oder dich auch schon vor Eröffnung des Threads eingelesen? Das ist keine bös gemeinte Frage, sondern basiert auf reinem Interesse.
Was genau reizt dich an der Rasse?Des weiteren muss man bedenken, dass der Mini Aussie keine vom FCI anerkannte Rasse ist. Daher wäre auch interessant unter welchem Zuchtverband der Wurf im März fällt. Dies ist auch wichtig, da du so auch die gesundheitlichen Unterlagen einsehen kannst, als Beispiel.
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Hast du schon einmal mit deinem TA darüber geredet, ein Präparat zu verabreichen, das die Darmflora wieder ein bisschen aufbaut/unterstützt?
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Ich finde auch, dass man einen großen Hund in einer 43qm Wohnung halten kann, da man die aktive Zeit ohne weiteres nach draußen verlegen kann.
Grundsätzlich kenne ich den Collie als einen aktiven Hund, jedoch gibt es natürlich schon Unterschiede im Charakter. Daher sollte man bei einem Züchter auch immer den Wurf genaustens beobachten und sich davor klar sein, was für einen Charakterhund man haben will. Danach sollte man dem entsprechend auch den Welpen aussuchen.
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BARF = 70-80% Fleisch, Rest Gemüse. Kohlenhydrate sind böse, Energielieferant ist nur Fett.
Frischmahlzeit: max. 50% Fleisch, evtl. 10% Gemüse, Rest Kohlenhydrate wie Getreide als Energielieferant. (das ist aber nur das, was ich so geben würde, nichts allgemeingültiges).Meiner kriegt übrigens zweimal die Woche eine Frischmahlzeit, wobei Kohlenhydrate über Hirse gegeben werden, fünft Tage die Woche gibt es BARF, wobei davon einmal in der Woche hauptsächlich Blättermagen gegeben wird. Damit laufen wir sehr gut, der Hund ist gesund und fit. Alle sind zufrieden :)
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Hallo,
wenn ich mal kurz ne Frage einwerfen darf:wie alt waren eure Collies und Shelties als sie alleine bleiben konnten und wie sah das alleine bleiben aus und wie lange? Interessiert mich grad........
Wie habt ihr sie dran gewöhnt oder ging das sofort ???
Mein Sheltie kann grundsätzlich mit zur Arbeit, doch trotzdem ist es so, dass an Tagen, an denen es voraussichtlich sehr stressig wird, Zuhause bleibt.
In der Arbeit war er das erste mal mit neun Wochen. Nach zwei Wochen hatte ich dann sechs Wochen frei, danach ging es wieder mit mir zur Arbeit.
In der Arbeit musste Arko aber von Anfang an morgens, auf Grund von kollegialen Besprechungen, etwa eine Stunde alleine bleiben. Damit er sich lösen konnte, bin ich davor immer noch mit ihm raus gegangen, danach hat er alleine im Büro geschlafen.
In den sechs freien Wochen, habe ich ihn zwischendurch auch alleine gelassen - immer, nachdem wir gespielt haben und er sich draußen gelöst hat. In der Zeit danach war ich bspw. einkaufen.
Nach den drei Wochen konnte Arko schon ohne Probleme mindestens zwei Stunden alleine sein. Länger war es nicht nötig.
Irgendwann war dann klar, dass er auch mal vier/fünf Stunden alleine sein muss, da ich ihn wegen sehr stressigen Tagen nicht mit zur Arbeit nehmen wollte. Also habe ich es an einem Tag ausprobiert und meine Nachbarn darum gebeten, Bescheid zu geben, sollte sich der kleine Wurm melden - hat er aber nicht. Er konnte seit dem ohne Probleme auch vier/fünf Stunden alleine bleiben.
Es kam mittlerweile auch schon mal vor, dass er auch MAL acht Stunde alleine sein musste, weil es einfach nicht anders ging. Auch das war kein Problem.
Was MIR immer wichtig war, ist, dass Arko erst länger als eine Stunde alleine gelassen werden kann, wenn er auch stubenrein ist. Er sollte nicht in die Bredouille kommen, raus zu müssen, es aber nicht zu können.
Da Arko aber mit 12 Wochen stubenrein war (bis auf zweimal reinpinkeln, während ich da war, als er gezahnt hat), kam es nie zu einem Problem für ihn und für uns.Zwar habe ich schon häufiger gehört, dass Shelties angeblich nicht gut alleine gelassen werden können - von Personen übrigens, die keinen selber halten - ich kann das aber nicht bestätigen. Ich kenne KEINEN Sheltie der Probleme hat, alleine gelassen zu werden. JEDOCH ist es auch wichtig, die Dauer des Alleinlassens von dem Charakter und den Übungsfortschritten des Shelties, aber auch jeder anderer Rasse, abhängig zu machen.
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Wo ist das Problem? Ich finde es immer wieder entspannend, Verantwortung abgeben zu können.Meine Frage: Was ist das für eine Geschichte mit den " schwarzen Hunden" im TH? Sind die wirklich schwerer vermittelbar?
Nach dem, was ich im Umfeld höre, ist es scheinbar wirklich so, dass schwarze Tiere weniger beliebt sind, weil sie "gefährlicher" aussehen.
Ich hingegen finde dunkle Hunde gaaaaaaaaaaaaaanz toll - aber auch andere dunkle Tiere - und möchte als Zweithund definitiv auch (wieder) einen (größtenteils oder ganz) dunklen Hund.