Okay, klar, das stimmt.
Wichtig ist, und da hast du vollkommen recht, dass in der einen Trainingsstunde der Hund nicht dauerhaft trainiert (viel mehr ist es so, dass er dabei auch darin "trainiert" wird, andere machen zu lassen, während der eigene Hund entspannen soll).
Eine Stunde Dauertraining ist natürlich nicht gut.
Beiträge von MarthasArko
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Hallo,
zunächst benötigt diese Rasse durch das lange Fell viel Pflege. Man muss ihn 1 mal / Woche mindestens gründlich durchbürsten. Dreck und Zecken sind auch an der Tagesordnung!Der Collie, den ich kenne hat eine niedriege Reizschwelle und diese Maus sehe ich nicht als Familienhund.
Lg
In Punkto Fellpflege muss ich doch ziemlich widersprechen. Man soll Langhaarhunde nicht viel bürsten, das ist gerade bei Langhaarhunden eher kontraproduktiv. Das erst einmal allgemein.
Um es genauer zu nennen, es reicht vollkommen aus, wenn man außerhalb der Umhaarungszeit (die zweimal im Jahr einem wirklich Mühe macht, aber wirklich händelbar ist) alle zwei Wochen den Hund einmal gründlich durchbürstet. In der Umhaarzeit musst du schon häufiger ran.
Den Vorteil, den ich gegenüber dem Kurzhaarhund sehe ist übrigens, dass die Haare eher in Büscheln ausfallen und, weil sie so leicht sind, meist in die Raumecken geweht werden, so dass sie ohne weiteres mit der Hand aufgehoben werden müssen.Des weiteren ist das Haar selbstreinigend. Soll heißen, Schlamm oder ähnliches trocknet und fällt von selber ab. Wenn es doch gröber ist, kannst du die "befallenen" Stellen einfach mit einem Handtuch abrubbeln oder die Stellen einmal kurz abbürsten.
Zecken hatte mein (zwar nur ein Sheltie, ich kenne aber auch viele Collies) in diesem Jahr genau fünf. Ob das viel ist, bezweifle ich. Er hat übrigens, wie viele Collies die ich kenne und die auch über das Jahr nicht mehr als 10 hatten, keine Chemiekeule, sondern einfach nur Kokosflocken und Kokosöl gekriegt - das war's.
Es gibt Collies, die sind empfindlich und würde ich auch nicht aufnehmen wollen, aber nicht, weil sie "gefährlich" sind, sondern weil sie einfach so nervös sind, dass sie immer von A nach B wandern, ohne runter zu kommen. Die meisten, die ich aber kenne, sind ausgeglichene Hunde. Meiner Erfahrung nach sind die der amerikanischen Linie aber etwas in-sich-ruhender, als die der britischen Linie. Warum das so ist, kann ich dir nicht sagen, das sind lediglich meine Erfahrungen, die ich gemacht habe.
Solltest du, liebe TE, dich für einen Collie entscheiden, würde ich auf jeden Fall den Rat (der ja auch schon von anderen kam) annehmen, dass du einen Welpen aufnimmst, der schon beim Züchter viel Kinderkontakt hat. Auch würde ich mir den Wurf genau angucken, auch mit dem Züchter darüber reden, dass Kleinkinderkontakt (egal ob einmal die Woche oder mehr) bestehen wird. So könnt ihr zusammen nach dem ausgeglichensten Welpen gucken.
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Flips, dein Beitrag ist einfach spitze! Kritisch aber doch sachlich geschrieben, informativ sowieso. Einfach spitzenmäßig!
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Ich empfehle jedem, einen Kong zu kaufen, den man dann mit Leckereien, z.B. Leberwurst, innen ausstreicht und in die Kühltruhe packt. Der Hund nuckelt, leckt und kaut danach darauf herum, hat Spaß, das Knabberbedürfnis wird gestillt und die Kälte ist auch noch gut für das Zahnfleisch, dass manchmal beim Zahnwechsel auch ein bisschen weh tut.
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genau deshalb habe ich die milchfreien Babybreie empfohlen, die superschnell zubereitet sind.
Sie sind für den Hundedarm optimal aufbereitet, besser geht es nichts. Was die Mykotoxinbelastung betrifft, da sind die gesetzten Grenzwerte für Baby - und Kleinkinderprodukte am niedrigsten angesetzt.
Haferbrei
http://www.alnatura.de/de/produkt/16757Hirsebrei
http://www.alnatura.de/de/produkt/37265Naturreisflocken
http://www.alnatura.de/de/produkt/16762
4-Korn -Brei
http://www.alnatura.de/de/produkt/16759
und DM hat sogar eine eigene Marke
http://www.dm.de/cms/servlet/se…brei_hirse.html
oder die Produkte für Kleinkinder von Kölln
http://www.koelln.de/produkte/2/index.html
Die Konsistenz der Matzinger Flocken, die früher sehr häufig gefüttert wurden, sind beispielhaft dafür, wie stärkehaltige Kohlenhydrate für den Hund aufgeschlossen sein müssen, um auch in größeren Mengen optimal verdaut werden zu können. Die zerfallen schon von alleine , wenn man sie nur scharf ansieht.
Danke für deinen Beitrag Samojana. Wie sieht es denn bei den von dir reingestellten Produkten mit der Fütterungsmenge aus? Was für Erfahrungen hast du damit gemacht?
Evtl verträgt Arko das ja besser, als die normalen Flocken. Es wäre ein Versuch wert. -
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Vielleicht hegte der Busfahrer auch die Befürchtung, daß Fini sich während der Fahrt hinterrücks an ihn anschleichen und beißen könnte - wegen der fehlenden anderen Opfer.
VG Bianca
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Du schreibst, dass Arko Probleme mit der KH-Verdauung hat und dass Du zB Haferflocken 30 Min. einweichen lässt.
Versuch doch mal, Hirseflocken (Reformhaus) statt Hirsekörner zu geben.
Ich persönlich überbrühe die Flocken zudem (Hirse, Hafer, Buchweizen usw.- gibts alles als Flocken) mit reichlich (!) kochendem Wasser und lasse sie über Nacht quellen.
LG
Danke, dass du mir einen Tipp gegeben hast, Spinderella.
Für Ideen bin ich immer offen und schaue, ob ich mir davon was annehmen kann :)Ich habe vermisst noch genauer zu schreiben. Ich verfüttere KH nur über Flocken. Wenn ich also Hirse schreibe, meine ich Hirseflocken. Derzeit sind es die Hirseflocken von Lunderland.
Diese Flocken übergieße ich immer vor dem Spaziergang mit kochendem Wasser und lasse sie dem entsprechend mindestens 30 Minuten quellen. Erst dann kommt das Fleisch und alle weiteren Sachen dazu.
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Stimmt, das ist die Aufgabe des Schaffners.
Warum der Busfahrer sich dazu passioniert fühlt? Evtl aus dem Grund, weil ein Bus seltener kontrolliert wird als ein Zug. Und evtl weil der Busfahrer eh jeden Fahrgast sieht und somit kontrollieren kann, weil alle (zumindest in unserer Gegend) vorne einsteigen müssen. Aus dem Grund werden auch immer weniger Busse von Kontrollören heimgesucht.
Anders kann ich mir das nicht erklären. -
Da bin ich in Münster