Beiträge von MarthasArko

    Viele finden meinen Hund auch nicht schön, weil er klein ist, weil er viel Fell hat, weil er langes Haar hat, weil er eine Fehlfarbe hat, weil er blue merle ist... sooo viele Gründe. Schon damals hieß es "tut mir leid, er hat eine Fehlfarbe, ist das für Sie als zukünftiger Hundehalter okay?"

    Gut, auf einer Ausstellung würde er aus unterschiedlichen Gründen nie gewinnen, noch antreten können.... UND??? Mir egal!
    Ich liebe meinen Sheltie, mit seiner... ich nenne es "Sonderlackierung"... toll. Und sein Charakter erst. Für mich persönlich ein Traum.
    Auch da spalten sich die Geister - Sheltie, zu unruhig, zu aufmerksam, zu... was auch immer.

    Für mich ist er PERFEKT! Denn man kann für mich nicht zu süß, zu Herz gewinnend, zu ... Arko... sein :)

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    Mein Herz schlägt übrigens normaler Weise für große Hunde (ab 60cm), sportlich agil, gerne auch kurzhaarig und muskulös... Langhaarig finde ich auch genial, aber grundsätzlich wäre eigentlich etwas in Richtung Ridgeback meins - optisch gesehen.

    Bei uns sind es die Minis, die überall unterwegs sind. Vor allem die Mini-Aussies.
    Dann natürlich der "normale" Aussie.
    Außerdem alles, was gerne hinten ein -doodle hat und der Puggle... gaaaanz groß im Rennen.
    Dann nicht zu vergessen der silberne Labrador... neeeein, da ist kein Weimaraner drin :muede: :fear:
    Nicht zu vergessen der Elo.

    Soweit ich weiß, muss jede Person, die mit deinem Hund unterwegs ist den Sachkundenachweis durchführen.
    Wäre bei mir z.B. der Fall, müssten mein Mann und ich den Sachkundenachweis bestehen, damit wir beide den Hund führen dürfen.

    Grundsätzlich finde ich übrigens die Kosten gar nicht so schlimm. Gerade wenn es um die Haftpflichtversicherung geht. Man kann gar nicht so schnell gucken und schon kann was passieren - auch als nachsichtiger Hundehalter.

    Deswegen habe ich ja auch nie geschrieben, dass ich aufstampfe. Denn das bringt im Fall des Falles wirklich nichts. :)
    Irgenwie beschleicht mich das Gefühl, dass wir eigentlich das Selbe meinen, nur irgendwie aneinander vorbei sprechen.
    Nur mit dem Unterschied vielleicht, dass ich eingreife, wenn mein Hund angegriffen wird - und ich meine wirklich angegriffen :) - du nicht. Oder?

    Zitat

    Ich weiß nicht, wo ihr diese Techniken für den Ernstfall trainiert...
    und woran ihr seht, dass sich der Hund "verbeißen WILL"... einen Hund mit Beschädigungsabsicht kann man mit ein bisschen "Dazwischenstellen" und "Abpflücken" nicht abhalten. Sonst wäre es ja ganz einfach.

    Nein, ich hatte das Problem mit meinen kleinen Hunden und fremden Großhunden noch nie, obwohl meine schon mal blutend aus der Sache hervorgegangen sind. Aus genau einem Grund: Weil die Halter völlig sinn- und ziellos
    "eingegriffen" haben, obwohl noch genau nichts ist...
    Und den anderen Haltern und Hunden ist das Wohlbefinden meines Hundes, der keine Impulskontrolle mehr für eine Begegnungen völlig EGAL. Ich rufe denen auch nicht mehr entgegen, denn es bringt nichts. Dennoch drehe ich nicht durch...


    Es ist doch ganz was anderes, wenn ich einen (auch noch rückenleidenden) Kleinhund vor einem Großhund schützen muss, der ihn glatt niederwalzen würde. Sowas ist recht einfach zu bewerkstelligen. Mich stößt nur die Formulierung "Angriff" und "Biss" ein wenig ab. Meistens ist das einfach ungestüm. Selbst bei Akumas 12 Kilogramm schaue ich zu, dass er keine Chihuahuas plattspielt.

    Ich erkenne, dass der Hund sich in meinen Festbeißen will, weil er sich in sein langes Fell festgebissen hat, nicht aber in seine Haut... WEIL mein Hund eben langes Fell hat... Gott sei Dank, sonst wäre er schon platt.

    Und von durchdrehen lese ich hier gar nichts, nur in deinem Post ;)

    Zitat

    Und nur mal nebenbei Baghira fand die Tortellini mit Parmesan ganz toll. Dazu ne Hühnerkeule und sie ist zufrieden ;)

    Auch Kartoffelpürree mit Spinat oder Möhrengemüse (Kartoffel+Möhre) wird hier für den Hund "mehr" mit gemacht.

    Kürbis-Süßkartoffel-Pürree stand auch hoch im Kurs, ebenso wie ein Reststück Schinkenwurst oder "welliger" Käse und dergleichen.

    So viel zu den Essensabfällen :D

    Deine Fütterungsart finde ich aber gut. lege dir erneut den "Allesfütterer" Thread ans Herz :)


    Nein, dagegen spricht ja auch nichts, Baghira.
    Ich finde es nur schlimm, wenn man "Müll"-Futter nimmt... also sowas wie Frolic. Nicht Essensreste, das ist was anderes. Aber wir wissen ja alle, dass in Frolic nicht Essensreste, sondern wirklich Müll drin ist...

    Zitat

    Wenn ein angreifender Hund sich auf meine Felle stürzt und da ist mir die Motivation des Angreifers völlig schnurz, dann nehme ich den Hund von hinten am Halsband, drehe es ein und schnüre damit die Luft ab. Wer kurzfristig nicht atmen kann, kann auch nicht beißen, dabei sage ich keinen Muks und ein Umdrehen des Hundes gelingt so dann auch nicht. ;)
    "Ich" schaue nicht zu, denn es sind schon genug über meine nun altersschwachen Großen gepoltert und Fussel mit seiner Stressepi braucht das schon garnicht und glaube mir, ich sehe schon was da für Hunde uns entgegenfegen!

    Ja, die HH der Schäferhündin, die über die Straße gefletscht kam und sich auf Fussel ( 8,5kg, HD, Rückenprobs, Epi) stürzen wollte, hätte ich angezeigt, weil sie weder Hilfe in Anspruch nimmt, noch an der Erziehung arbeiten will, der Hund nur in der Leine hängt, jeden Hund aggressiv ankeift und sie bringt es noch nicht mal fertig wenigstens vorrausschauend zu laufen, diese Hündin müsste eigentlich in erfahrende Hände und nun ....... hat sie noch einen Dackelwelpen dazu :ugly:

    Wir regeln schon viel alleine und das den Umständen entsprechend friedlich, doch bei manchen HH, die einfach nichts machen, geht mir die Hutschnurr hoch!!

    LG Sabine

    :gut:

    Wenn ein Hund meinen kleinen 11kg - Hund angreift, schau ich auch nicht zu. Garantiert nicht!

    Zitat

    Klar :smile: ...mit der richtigen Technik kommt der Hund gar nicht dazu Dich zu beissen.


    :gut:


    Ganz ehrlich kareki, deine Aussage ist mir zu pauschal und du hattest offenbar noch nie das Problem, dass ein kleiner Hund von einem großen angegriffen wurde. Da geht es nicht um Kreischen, Herumfuchteln oder sonstiges. Ich greife beherzt aber ruhig nach dem fremden Hund und pflücke ihn definitiv!!! ab, wenn er sich in meinem verbeißen will. Und ich würde schon von mir behaupten, dass ich unterscheiden kann, was Geprolle und Angreifen ist. ...und andere hier im Forum können das sicherlich auch.

    Zitat

    Fremde Hunde am hlasband greifen? Und bitte dann noch anzeigen, wenn man gebissen wird. Das macht die Hysterie perekt. Der Großteil der "Angriffe" sind doch gar keine. Das Horrormärchen des zerfleischten Hundes wird von einigen traurigen Zwischenfällen geschürt.

    Wenn dein Hund angeprollt wird? Bitte nicht wie Furien rumkreischen und -fuchteln. Macht die Hunde nur noch aufgeregter. Bitte den eigenen Hund nicht am Halsband aufziehen oder wie ein Kettenkarrussell herumschleudern - der "angreifende" Hund fühlt sich dann wahrlich angegriffen.
    Und auch nicht aufstampfen. Ist der Hund ehrlich aggressiv/angreifend, hat man den wahnsinnig schnell im Bein. Lässt er sich vom Menschen splitten und vertreiben, war das keine Beschädigungsabsicht - davon ließe er sich nämlich NULL beeindrucken.

    Die Leute sind schon Wahnsinn. Am liebsten habe ich da Rüdenhalter, die nicht wissen, dass Imponieren zum Rüdendasein gehört. Und Menschen, die nicht wissen, dass Knurren dazu dient, Aggressionen abzubauen/zu verhindern - und dann mit ihrem eigenen Verhalten die Situation zum Überkochen bringen.


    Und an die Pfefferspray-Fraktion: Bin ich froh, dass ich Fremdhundekontakt sehr gut aussiebe und beschränke. Wenn Akuma dann mal knurrt (er knurrt auch beim Spielen!), wird ihm noch körperlicher Schmerz zugefügt, nein danke...

    Ich greife erst ein, wenn der andere Hund sich in meinen verbeißen will...

    Zitat

    Ja, und das meine ich, die Hunde, die von hinten ankommen und direkt beißen. Das sind dann auch
    immer die schlimmen Verletzungen, wegen denen man in die Tierklinik muß.
    Ich habe viele Jahrzehnte mitten in der Stadt gewohnt. Da habe ich diese schlechten Erfahrungen
    gemacht.
    Jetzt wohne ich eher ländlich und hier benehmen sich die Hundehalter eigentlich alle sehr rücksichtsvoll.


    Genau so ist es.
    Ich würde es auch gar nicht pauschalisieren wollen, ob es auf dem Land oder in der Stadt wohl- oder schlecht erzogene Hunde gibt. Überall sind beide Seiten vertreten.
    Schockiert bin ich nur, wenn die Angriffe wirklich aus dem Nichts kommen. Heißt, es gab noch nicht mal einen ersten Kontakt durch Schnuppern oder beidseitigem Blickkontakt.

    Ich persönlich mache aus Fütterung echt keine Religion.
    Letztendlich muss man gucken, was an sich leisten kann und was nicht, ABER man sollte sich meiner Meinung nach schon belesen, was für den Hund gut ist und was nicht.
    Nicht, weil man dem Hund das Gourmet- Futter geben sollte, das das beste Fleisch vom besten Tier o.ä. hat, nein, viel eher, weil Ernährung auch was mit der folgenden Gesundheit hat.
    Geistige, körperliche Förderung und Ernährung haben Einfluss auf die Gesundheit.
    Und gerade Futter, wie Pedigree o.ä. sind nun wirklich Müll.

    Würde ich mich nur von Zucker und Abfällen, sowie Konservierungsstoffen und Lockstoffen in hohen Prozenten die ganze Zeit ernähren, würde meine Gesundheit irgendwann nicht mehr mitmachen. So ist es bei jedem Lebewesen. Egal ob bei Mensch oder Tier.
    Und das würde mir zu Denken geben.