Der Elo hat Unterwolle und Deckhaar. Meist fällt die Unterwolle raus. Dreimal gibt es einen Fellwechsel, gerade dann muss der Hund häufiger (etwa ein bis zweimal in der Woche) gekämmt werden, damit die Unterwolle raus kommt. Sonst reicht es auch ein bis zweimal im Monat den Hund gänzlich zu kämmen.
Die Haare liegen in Knäuel auf dem Boden (meist in den Ecken) herum und können einfach mit der Hand aufgehoben werden. Ein bis zweimal in der Woche saugen reicht.
Die Haare sind ohne Probleme mit einer Flusenrolle von der Kleidung zu entfernen.
Beiträge von MarthasArko
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Wichtig ist vor allem auch noch, dass du dich über die rassetypischen Krankheiten informierst und bei den Züchtern auch die Untersuchungsergebnisse einschaust.
So sollten die Zuchthunde bestenfalls HD A haben. Je nachdem, für welche Rasse du dich entscheidest, wäre noch MDR 1, CEA, ED, PL, usw. wichtig. -
Zitat
Haaren Langhaarhunde wirklich doller als Kurzhaarrassen?
Ich würde sagen, dass Langhaarhunde genau so viel haaren wie Kurzhaarhunde. Jedoch liegen die kurzen Haare überall einzeln herum und bohren sich in Stoff, sind dadurch schwerer zu entfernen.
Langhaare fliegen meist im Knäuel herum und sammeln sich in den Ecken, wie Menschenhaare (aus der Waschmaschine) und sind super leicht mit der Flusenrolle zu entfernen.
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Sie war ja gestern schon beim TA. Was aber Fehler des TA ist, dass er nicht röntgen, sondern warten wollte - wenn ich das richtig verstanden habe.
Liebe TE, ich würde dir raten noch einmal zu einem TA zu gehen und auf das Röntgen zu bestehen. Das wäre MEINE Rangehensweise. Was du machst, ist deine Sache.
Ich kann dir auch nicht garantieren, dass der TA was sieht, denn ich bin ja keiner.
Aber ich bin der Meinung, dass ein Hund nicht Schmerz simuliert und dein Hund hat Schmerzen. -
Schmerzen im Kopfbereich kann von den Wirbeln kommen (Stauchung oder Verschiebung). Ebenso die Schmerzen beim Hochheben.
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Ich kann mich Schnitzelchens Post übrigens nur anschließen!
TE bedeutet ThreaderstellerIn.
Und ich denke mal das mit dem Schablonen-TE gemeint ist, dass du in eine Schublade gepackt wirst, ohne, dass genau auf deine Bedürfnisse geachtet wird. Du wirst so zugeschnitten, wie jeder Leser dich lesen will, soll es vielleicht auch bedeuten. Doch um eine genaue Antwort zu kriegen, müssen wir auf die Klärung durch naijra warten.
Und ich kann nur für mich reden. Für mich bist du kein Schablonen-TE, laut meiner Definition.
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Wie lange habt ihr Sally denn schon? Und habt ihr mit ihr schon einmal vor gestern getestet, wie sie sich verhält, wenn ihr sie mit eurem Hund alleine lasst?
Sollte sie nie wirklich bei euch alleine gewesen sein, hat sie das bei euch auch noch nie gelernt. Demnach kann es gut sein, dass sie (auch evtl. in Verbindung mit dem Umzug) bellt und das auch erst einmal bei euch lernen muss. -
Zitat
Aber du hast doch den Sheltie als idealen Anfängerhund empfohlen, was immer das heissen mag....
Ich kann nicht wissen, was für Entlebucher bei euch nachgezüchtet werden, im Originalzuchtgebiet sind das keinenfalls komplizierte und extrem anspruchsvolle Hunde, auch wenn sie lebhaft sind. Es sind auch keine Jagdhunde, sondern Hofhunde. Aber ich habe schon von "Sportbernern" gehört, dass einem das kalte Gruseln packt, vielleicht machen gewissenlose Züchter mit Entlebuchern dasselbe?
Ist der Sheltie so anfängertauglich, dass er keine Erziehung braucht? Ich meinete, was von grosser Sensibilität gelesen zu haben - nicht unbedingt ideal für den unbedarften Schablonen-Anfänger, von dem hier offenbar ausgegangen wird.
Ich habe aber nie einen Vergleich zwischen den Entlebucher und den Sheltie gemacht.Und ja, ich habe den Sheltie als idealen Anfängerhund empfohlen, was ist daran so schlimm? Und was ist daran so schlimm, dass ich schreibe, dass MEINER Meinung nach der Entlebucher kein Anfängerhund ist?
Ich verstehe gerade nicht, worauf du hinaus willst.JEDER Hund braucht Erziehung, doch MEINER Meinung nach ist der Sheltie bei weitem leichter zu erziehen, als der Entlebucher (ja, jetzt vergleiche ich sie, da du ja nach der Erziehung des Shelties gefragt hast).
Die Frage ist auch, was man als Sensibilität versteht. Shelties sind sensibel, wenn es um Stimmungen sind. Ja, sie sind sehr einfühlsam. Und genau deswegen sind sie sehr leicht zu führen.
Und ich gehe nicht von einem Schablonen-Anfänger aus.
Wie ich auch schon in dem Thread geschrieben habe, hatte ich schon PN-Kontakt mit der TE, daher gehe ich NICHT von einer Schablone aus - was ich auch sonst bei anderen Hunden nicht mache. -
Meine Meinung hat mit dem Sheltie gar nichts zu tun. Ich beziehe mich lediglich auf den Entlebucher. Und ALLE die ich kenne, würde ich nicht als Anfängerhunde bezeichnen, aus den genannten Gründen.
Sowohl von BesitzerInnen (alle erfahren), als auch TrainerInnen habe ich immer zu hören gekriegt, dass dem so ist. Und so wie ich diese Rasse kennen gelernt habe, würde ich diese Aussagen bestätigen. -
Wurde denn schon Rücksprache mit dem Vermieter getroffen? Der Schritt fehlt mir bei dem Ganzen...