Beiträge von MarthasArko

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    Naja mich stört es nicht so sehr, ich finds meistens süß, aber ihm geht es manchmal ziemlich auf den Zeiger, er mag auch nicht ständig von oben bis unten abgeschleckt werden von ihr. Das macht sie auch laufend.


    Und was macht er dann? Wie reagiert er, wenn er das nicht will? Und wie reagiert sie dann auf seine Handlung?


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    ich mein Hallo - mein Hund hört nicht mehr auf mich wenn er dabei ist! oder nur noch widerwillig. Sie orientiert sich immer erst an ihm, bevor sie meine anweisungen befolgt. Oder lässt es ganz.


    Sei mir nicht böse, aber Hunde suchen sich "ihre" Person aus. Zu einer Person fühlen sie sich mehr "hingezogen" als zu anderen. Und scheinbar ist das bei deinem Freund so, auch wenn er später zu ihr kam. Das heißt nicht, dass du ihr egal bist.

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    Wenn es mich verletzen würde wenn jemand meinen Hund nicht hübsch findet würde ich mir ernsthaft Gedanken machen ob unsere Beziehung nicht krankhafte Züge angenommen hat ;-)

    Meine Hunde darf hässlich finden wer will :D


    Ja, es gibt Menschen, die darüber stehen, aber auch welche die nicht so sind. Und solche spuken auch im Forum herum, gerade weil sie zu den unsicheren Menschen gehören.
    Man muss sich doch nur die ganzen Threads zu gewissen Hunden durchlesen. Es gibt so viele, in denen man sich gegenseitig anfeindet - siehe bspw. Nackthundthread. Wenn jeder so entspannt an solche Themen rangehen würde und man SACHLICH diskutieren oder seine Meinung äußern könnte, würde es hier nicht so häufig ausarten. Doch so ist es hier und auch in anderen Foren nun mal nicht.
    Warum dann noch Öl ins Feuer schütten?

    Rudelchef gibt es unter Mensch und Hund nicht. Denn Mensch und Hund ergeben kein Rudel.
    Sollte dies doch der Fall sein - was es ja nicht ist - würde es auch kein Sinn machen, wenn sie ihn als Ressource verteidigen würde, wenn er der Rudelchef wäre. Denn dann wre es seine Aufgabe als Rudelchef die Situation zu leiten und zu klären.

    Ich bin auch der Meinung, dass es sich hierbei um Ressourcenverteidung handelt. An seiner Stelle würde ich das Verhalten untersagen und ihr klar machen, dass das Verhalten nicht erwünscht ist. Passende Wege würde ich mit deiner Trainerin besprechen.

    Ich frage mich gerade ernsthaft, mit welchem Hintergrund man solch einen Thread eröffnet.
    Es werden Menschen verletzt werden, Menschen werden sich auf die Füße getreten werden und WARUM muss man einen Hund auf sein Äußeres reduzieren?

    Natürlich gibt es Hunde, die schneller lernen, beispielsweise durch den will to please (Bspw. Border, Aussie, Sheltie,...), aber letztendlich ist es wichtig, wie das Zusammenleben und vor allem die Zusammenarbeit zwischen Hund und HH läuft. Denn nur, wenn da klare Zeichen an den Hund gesandt werden, kann der Hund auch alles am besten durchführen und lernen.

    Erst einmal: Ich finde es GANZ TOLL, wie du dich um die Süßen kümmerst! Davor kann man nur den Hut ziehen!!!!!!!!

    Ich habe jetzt einfach mal auf Grund der Rassen/Größenvermutungen geguckt, wie viel mein Rüde (Sheltie) in dem Alter gewogen hat, nur damit man in etwa einschätzen KÖNNTE, wie groß sie werden KÖNNTEN.
    Folgende Aufzeichnungen fand ich:

    603 g (1 Woche)
    890 g (2 Wochen)
    1228 g (3 Wochen)

    Dazu muss ich sagen, dass er ein propper Kerlchen war ;)
    Du hast ja geschrieben, dass sie mit 12-14 Tagen schon ein wenig über 800 gr auf den Rippchen hatten. Folglich könnten sie, wenn sie so konstant zunehmen, wie mein Kleiner etwa um die 40cm groß werden - Arko ist 44cm groß.

    Zu den Merlevermutungen: Gerade die dunklen sehen ja sehr nach biblack aus oder kommt da doch tri raus? Ich sehe da zumindest kein merle-Anzeichen. Jedoch weiß ich nicht, ob biblack rauskommen könnte, wenn merlexmerle gekreuzt wird. (Egal bei welcher Rasse)
    Die hellen mit Maske sehen nach einem hellen Braunton aus, die für mich auch nicht unbedingt auf merle schließen lassen.
    Der weiße, klar, der weiße Welpe KÖNNTE ein Zeichen dafür sein. Muss aber nicht.
    Das sind alles nur Spekulationen.

    Wichtig ist ja erst einmal, dass die Süßen das Glück hatten an eine so liebevolle, zuverlässige und großherzige Person zu geraten, die nur das Beste für sie wollen. Und das ist echt SPITZE!!!!!

    (P.S.: Warum muss ich nur lesen, dass du aus der Nähe von Essen kommst??? Ich auch... )

    So, nun habe ich mich durch 10 Seiten geklickt und alles durchgelesen.
    Und nach dem, was ich gelesen habe, würde ich dir zu einem Labrador raten, bei dem du aber auf jeden Fall im Wurf achten solltest, dass du eher einen entspannten/ausgeglichenen nimmst. Denn die aktiven könnten evtl. doch nervenaufreibend werden.
    Collies sind meiner Erfahrung nach meist ruhiger als Labradore - die kurzhaarigen habe ich bislang als temperamentvoller empfunden, als die langhaarigen.
    Labradore haben einen größeren Jagdtrieb als Collies, so das was ich bislang erlebt habe. Mit beiden Rassen kann man gut arbeiten und sie lernen gut und schnell, wenn sie gradlinig/konsequent erzogen werden.
    Der Collie ist meiner Meinung nach auch passend - dabei gibt es ja auch die kurzhaarigen, wie schon geschrieben wurden, doch auch langhaarige sind nicht immer die Plüschbomben, die man ab und an im Netz sieht.
    Der Unterschied zu beiden Hunden ist folgender: Der Labrador wird eher ins Wasser gehen und sich dort austoben als der Collie.
    Nach meinen Erfahrungen riecht der Collie im nassen Zustand weniger als der Labrador.
    Der Labrador bringt hingegen auf Grund der kurzen Haarkleides weniger Dreck nach Hause als der Collie.
    Vorteil an den langen Haaren ist aber, dass sie sich meist in Knäuel in den Raumecken sammeln und als Büschel mit der Hand aufgehoben werden können. Des weiteren sind sie leicht mit der Fusselrolle von Kleidern zu entfernen. Die Haare des Labradors hingegen liegen vereinzelt im ganzen Raum herum und haken sich auch gerne in die Kleidung mehr ein, sind demnach nicht so leicht zu entfernen.