Beiträge von Isihovi43

    MeinGott,
    komme mir grade vor wie damals in der Schule: Interpretieren Sie den folgendenText und beurteilen Sie ... Zum Glück lange her!
    Es ist eine satirische Abrechnung mit dem, was einem so passieren kann als Hundehalter. Und aufgrund von gefühlten 50 Freds hier im Forum ist es vielleicht doch nicht soooo selten, dass man unfreundlich angemacht wird - sicher auch abhängig von Hunde- und Siedlungsdichte.

    Also wenn die eine Fraktion schmunzelt und die andere nicht - so what?
    LG

    Shetie:
    Natürlich soll das keinmDauerprogramm sein, sondern für eine gewisse (hundeabhängige) Übungszeit.
    Und zum Affen mach ich mich gar nicht, läuft alles eher beiläufig ab. Hat aber eben zur Folge, dass Hundi über seinen sonstigen Interessen nicht vergisst, dass ich auch noch da bin und für das eine oder andere Vergnügen sorge!
    LG

    Also Schlepptrainining wäre schon gut. Ich würde ansonsten raten, dich für den Hund wichtig zu machen:
    1. Teilweise handfütterung (immer mal wieder ranrufen, Futter aus der Hand geben oder im Gras suchen lassen.
    2. Jeden freiwilligen Kontakt zu dir belohnen (Hund kommt an. Leckerchen fliegt, Hund darf wieder laufen)
    3. Kurze Übungseinheiten einbauen .
    4. Öfter mal verstecken spielen. Belohnung beim Finden!
    5. Immer mal wieder Dummyarbeit einstreuen.(
    Dummy ins Gras werfen, Hund ranrufen und suchen.lassen,
    Belohnung und weiterlaufen).

    Ergebnis: Hund achtet mehr auf dich und hofft immer auf "Action"
    LG
    I

    Hey,
    Ich finde die Tipps hier auch sehr gut. Vor allem solltest du den Hund bei "freiwilliger " Kontaktaufnahme bestätigen (gutes Leckerli, wenn er von sich aus bei dir vorbeischaut).
    Und bleib locker: hundi will nichts ausnutzen, dich vorführen oder ärgern - er hat einfach gelernt: Wenn Fraule im Rudel läuft, kann ich mich ein bisschen mehr um meine Sachen kümmern.
    Ist doch aber ok. Passt schon!
    LG

    Hey
    Bei einem 4,5 Monate alten Welpen sollte es nicht so schwer sein, ihn stubenrein zu kriegen: oft rausgehen, nach jedem Schlafen, Spielen, Fressen und wenn Hundi schnüffelnd rumläuft, blitzschnell schnappen und raus, wenn er sich dann löst, ein Markerwort sagen (zB "fein Pipi"'oder sonst irgendwas), loben und Party!
    Das Reinstupsen würde ich jetzt nicht als Körperverletzung sehen, wenn man bedenkt, wie Hunde idR mit Ausscheidungen aller Art umgehen. Aber es ist einfach sinnlos, da der Welpe gar nicht verstehen KANN, was sein Mensch da von ihm will. Dass es früher "geklappt" hat, liegt mMn einfach daran, dass der Mensch nach ein paar "Unfällen" meistens aufmerksamer wird (weil er nicht ständig putzen will) und dass Welpi immer besser einhalten kann, je älter er wird.
    Klassische Fehlverknüpfung (vom Menschen!)
    LG

    Nochmal zum Verständnis: "setzen" tun zB Rehe und Hasen, nämlich ihre Babies irgendwo, wo es ihnen genehm ist. Das kann auch schonmal direkt am Weg sein. Und die Mütter kommen nur gelegentlich zum Säugen vorbei. Die kleinen liegen still und stumm da rum, bewegen sich nicht und duften auch nicht. Mir ist schonmal ein Hund über so ein Kitz gestolpert, das dann hinter uns herlief, weil es uns wohl für seine Mutter gehalten hat - hä??
    Brüten tun natürlich nur Vögel, aber auch nicht nur auf Bäumen - sog. Bodenbrüter wie Lerchen, Rebhühner und Fasanen zB sitzen oft in den Knicks am Wegrand.
    Also so'n büschen berechtigt ist die Anleinpflicht schon!
    LG

    Hey,
    ist ungefähr so wahrscheinlich, wie den Hund durch Zerrspiele scharf zu machen. Wie hier schon gepostet wurde. beißt der Hund eher nicht, wenn der Ärmel nicht "dran" ist am Helfer.
    Deshalb lässt der Helfer den Ärmel fallen. wenn der Hund zb nicht alle Verstecke reviert. Hund guckt verdutzt, bellt - kein Ärmel, kein Anbiss!

    LG

    Also,
    ich sehe das so: es gibt Gebrauchshunderassen, die vielseitig gefördert werden sollten (Fährte, UO, Schutzdienst). Dafür sind sie gezüchtet, und die meisten haben Spaß daran. Es ist ein Sport, die Hunde werden triebgemäss ausgelastet. Und wenn ein triebiger Hund im Schutzdienst auf Kommando seine "Kampfhandlung" einstellt oder auf Kommando vom Ärmel getrennt wird, ist das schon eine gehörige Portion Impulskontrolle.
    Den Hunden macht es Spaß, und voller Stolz tragen sie den erbeuteten Ärmel vom Platz!
    Und bitte nicht mit Diensthundeausbildung bei der Polizei verwechseln! Das ist ne ganz andere Nummer!
    LG