Also,
für mich hört sich das so an, dass es auf diese Art nie was wird!
Lies dir hier mal die Schleppleinen-Threads durch, besorg dir ein gut passendes Geschirr (aus dem die Maus nicht rauskann), ne 10m-Schlepp und trainiere erstmal, dass der Hund auf dich hört. Möglichst wenig Ablenkung, jede Kontaktaufnahme vonseiten des Hundes belohnen (Käse oder Fleischwurst).
Das ganze wird ne Weile dauern! Nicht die Geduld verlieren!
LG
Beiträge von Isihovi43
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Hey
ich denke, das Wichtigste, was bei diesen Sendungen rüberkommt, ist, dass das problem in 99% der Fälle bei den Menschen liegt und nicht bei den Hunden - und das bringt Rütter mMn gut rüber.
Wenn das dann so auch in einigen Köpfen der Zuschauer landet, ist es doch ok.
LG -
Hach,
ich glaub, der Dr. Dr. ist derart beratungsresistent, dass auch der Rütter sich an dem die Zähne ausbeißt! (an dem Mann, nicht an der süßen Labbidame!)
LG -
Liebe TS,
hat sich in deiner Sache denn schon irgendwas getan?
Interessiert mich wirklich.
LG -
Ich glaube, wer ein Problem damit hat, seinen Hund zu "dominieren", sollte sich lieber keinen anschaffen.
Wir leben in einer "menschendominierten " Welt, und das ist nix, wofür der Hund eigentlich geboren ist. Also haben wir die Pflicht, dem Hund unsere Regeln zu vermitteln.
Oder ich zieh nach Kanada in die Wildnis und lebe dort nach den Regeln meines Hundes. ;-)
LG -
...außer natürlich der generellen "Tiergefahr", dh ein Tier ist zunächst einmal grundsätzlich eine Gefahr, da nicht berechenbar. Deshalb haben wir ja alle eine Haftpflicht. Die frage ist für mich, ob diese "Tiergefahr"'auch greift, wenn jemand mutwillig sich dieser aussetzt - der Einbrecher eben.
Diese beliebten Schilder "Hier Wache ich!" usw haben jedenfalls keinerlei rechtliche Wirkung!
LG -
Hey,
ein konkretes Urteil weiß ich auch nicht. Aber es ist doch so, dass Urteile immer auf der Basis eines Gesetzes gefällt werden.
Also wäre für mich die Frage an die Gesetzeskundigen, welches Gesetz hier greifen würde. Das müsste ein Oberlandesrichter doch eigentlich wissen (oder in Erfahrung bringen können).
Was hat denn dein Nachbar dazu gesagt?
Interessiert mich auch sehr, ich hab einen Hovi und wohne ziemlich einsam!
LG -
Hey,
"Züchter" ist keine wo auch immer geschützte Bezeichnung. Insofern kann sich jeder "Züchter" nennen, egal was er für Designerdogs zusammenmixt.
Das Problem liegt auf der Käuferseite, wo mal gern auf jeden Quark reingefallen wird, wenn er nur exzellent verpackt wird.LG
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sancho: Das sehe ich anders, weil auf der (eingezäunten) Hundewiese gebe ich keine Kommandos, da darf Hundi machen, was sie will (ist ja keinnWild da) . Da kommt von mir höchstens mal ein "Komm, wir gehen weiter". Hundefreizeit eben.
Und bei "freiwilliger " Kontaktaufnahme gibt's immer ein Leckerli.
LG -
Also ich hatte meine Hovawart-Hündin auch 1 Jahr an der Schlepp wegen Jagdproblemen. Die Schlepp war aber ausschließlich Sicherungsleine. Also kein Ranangeln oder so. Wenn der Hund am Ende der Leine war und gezogen hat, bin ich wortlos stehengeblieben, bis sie durch einen Schritt auf mich zu den Zug rausgenommen hat. Hat sie sehr schnell kapiert, genauso dass sie auf dem Weg bleiben muss.
Ergebnis: jetzt offline orientiert sie sich an mir, hält einen Radius von 20-30m ein, kommt auf Abruf sofort, ist durch "Raus da" sofort aus Feld, Gebüsch und Wiese zu holen und ist ohne viel Kommandos entspannt zu führen.
Also bei uns hat sich die Geduld mit der Schlepp wirklich gelohnt.
Ach ja, und Freilauf gabs natürlich auf der Hundewiese und auf dem eigenen Grundstück.
LG