Beiträge von Isihovi43

    Hey,
    ich finde es super, dass du dich hier im Vorfeld der Entscheidung informierst!
    Lass dich nicht ärgern, wenn einige "suboptimale" Antworten kommen: alle wollen eigentlich nur helfen, aber manche haben eben schon miterlebt, dass die Hilfe ignoriert wurde und das große Jammern kam, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen war!
    Aus deinen Posts lese ich, dass du einen leichführigen, freundlichen Hund haben möchtest, der nicht zu viel fordert, Spaß mit deinen Kiddies hat und gern mal im (hoffentlich sicher eingezäunten) Garten abhängt, ohne dir dauernd auf die Nerven zu gehen. Absolut verständlich.
    Daher empfehle ich dir auch einen Besuch im Tierheim und ausführliche Gespräche mit den Leuten.
    Viel Glück!
    LG

    Hey,
    also für mich gibt es 3 Gründe, warum das Hetzen von Wild ein No-Go ist:
    1. Ich möchte auf keinen Fall erleben, dass durch meinen Hund ein Mensch oder Tier zu Schaden kommt. Und immer ist irgendwo eine Straße, wo das Wild einen Unfall mit unabsehbaren Folgen verursachen kann.
    2. Ich möchte nicht, dass mein Hund - berechtigt oder nicht - erschossen oder angeschossen wird. Und ich weiß nicht, ob und wo ein Jäger sitzt, der viell. grade wütend über uneinsichtige HH ist ...
    3. ich finde, dass auch Rehe, Hasen, Füchse usw. ein Recht auf ein möglichst ungestörtes und angstfreies Leben haben!
    LG

    Hey,
    wie sollen denn die Hunde des Schäfers ihre Arbeit tun, wenn sie angeleint sind? Wenn sie grad nix zu tun haben, weil die Schafe friedlich fressen, sind die Hunde entweder beim Schäfer oder liegen als Sicherung irgendwo ab.
    Also ich würde meine Hunde immer in gebührender Entfernung anleinen.
    Und bei Brummen, Knurren oder Fixieren der Schafe würde ich dringend daran arbeiten, dass der Hund gefälligst die Schafe zu ignorieren hat - wehret den Anfängen!
    Ich finde es jedenfalls toll, den Schäfer und seine Hunde aus reichlicher Entfernung bei der Arbeit zu beobachten!
    LG

    Hey,
    mir ist es vor Jahren mal passiert, dass ich mit meinem Jagdhund (Setter) auf einem asphaltierten Feldweg spazierenging. Der Hund lief 10m vor mir, blieb grundsätzlich auf dem Weg und war sicher abrufbar. Der Jagdpächter kam mir im Auto entgegen, schrie mich aus dem Autofenster an: "Leinen Sie sofort den Hund an, sonst Knall ich ihn ab!"
    Ich war erstaunlicherweise geistesgegenwärtig genug, ihm zu antworten:"Dann haben Sie die längste Zeit einen Jagdschein gehabt!"

    Er war allgemein für seinen Jähzorn bekannt, aber seitdem hat er mich in Ruhe gelassen. Allerdings war auch bekannt, dass mein Hund nicht gewildert hat.
    LG

    Hey,
    ich hätte da nur noch eine (viell. abartige) Idee: Gibt es in HH nicht so was wie einen "Behindertenbeauftragten", mit dessen Hilfe (und deinem Arzt) du vielleicht erreichen könntest, dass dir wegen deiner 100%Behinderung eine Ausnahmegenehmigung erteilt wird?

    Ich denke, Versuch macht klug.

    LG und viel Glück!

    Hey
    ich denke, Strahlung wäre eine Möglichkeit.
    Könnte auch sein, dass Hundi gelernt hat: wenn das Ding bimmelt, ist erstmal nix los, weil Mensch damit quasselt.
    Hunde beobachten unser verhalten ja permanent und sind Meister im Lesen ihrer Menschen.
    So könnte sich eine Verknüpfung etabliert haben.
    Aber "there are more Things between ...."

    LG

    Ja,
    ich habe mir den Hovi ausgesucht, weil ich gerne VPG-Sport mache. Ist auch alles ok - Hund hat Beutetrieb, gehorcht gut, ist das, was ich erwartet habe.
    Allerdings mit einer Ausnahme: sie hat heftigen Jagdtrieb, durchaus vergleichbar mit Vollblutjägern (ich hatte früher einen Setter aus Leistungszucht!)
    Nun, für einen Hovi ist das nicht typisch, daher hat es mich schon ein wenig enttäuscht. Aber mit viel Arbeit kriegen wir auch das in den Griff. Bei Rehsichtung setzen wir uns inzwischen schon brav hin und gucken nur!

    Ansonsten ist alles so wie es sein soll.
    LG

    Jo,
    meine Finny (Hovawart) ist auch als Schreddermeister geboren!
    Kein Kauknochen kann da mithalten. Sie knackt alles kurz und klein.
    Bei morschen Stöckern habe ich das Gefühl, dass sie auch mal gern was verschluckt.
    Allerdings versuche ich auch, sowohl das Spielen als auch das Schreddern zu unterbinden, weil so viel passieren kann!
    Ist allerdings sehr schwer, weil sie es einfach nicht einsieht und in unbeobachteten Momenten doch wieder zugreift.
    LG

    Also mein Hund (Hovawart=Howächter) könnte auch gerne den Tag draussen verbringen im ca. 2000 qm grossen Hof-Garten. Will sie aber nicht. Wenn ich draußen bin, ok. Geh ich rein, dackelt sie hinterher. Lass ich die Tür auf, liegt sie drinnen und guckt raus. Sperr ich sie aus, nervt sie ständig mit hochspringen an der Tür.
    Könnte es so schön draußen haben - doofer Hund!
    LG