Mit Sicherheit hat sich die Evolution etwas dabei "gedacht", den Akt zu einem lustvollen Erlebnis zu machen. Und da es noch gar nicht soooo lange her ist, dass auch die Orgasmusfähigkeit von Frauen bezweifelt wurde, bezweifle ich, dass bei Tieren schon alles klar ist!
Gesteuert wird das Geschehen durch Hormone, ist klar. Deshalb ist die Hündin außerhalb der Stehtage nicht interessiert, während der Rüde immer kann. Den menschlichen Eingriff in die Verpaarung empfinde ich auch eher als Vergewaltigung, da in der Freiheit eigentlich (fast) immer der weibliche Part entscheidet, wann und mit wem.
LG
Beiträge von Isihovi43
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Im Scharren liegt sicherlich ein biologischer Sinn: Da bei Caniden (und auch bei vielen anderen Tieren) die Ausscheidungen eine wichtige Informationsfunktion haben(zB Revierabgrenzung, Rang, Fortpflanzungsstatus...), soll das Scharren wohl eher ein Hinweis für die Artgenossen sein, dass hier eine "Zeitung" ausliegt.
Diese Information hat sicherlich auch individuell unterschiedliche Wertigkeit, daher die verschiedenen Umgangsformen damit.
LG -
Tagesablauf:
7.30 aufstehen, Garten abscannen, Pipi machen
8.00 Frühstück
9.00 "mithelfen" beim Stall/Auslauf misten, Gras mähen usw
10.30 je nach Wetter 1-2 Std laufen/radfahren/Hasen und Rehe gucken/im Wald stromern/bissi UO machen/Fährte suchen
12.00 Mittag
Danach faulenzen draußen o drinnen
Dann helfen bei anfallenden Arbeiten (zB Rasenmäher verbellen, Gesträuch schreddern, Besuch totkuscheln, mit einkaufen fahren ...)
Spielzeit (Frisbee, Dummysuchen, Apport üben, Voraus lernen ...)
18.00 Abendessen, Pferdefüttern,
Dann Ruhe, draußen liegen, Hof bewachen(;-) )
LG -
Ist doch ganz einfach: Je mehr Wiederholung, desto billiger die Sendung! Und als Argument: auch wer nicht jede Folge sieht, soll den Anschluss nicht verpassen.
LG -
Hier in SH sind schon alle wiesen gemäht. Aber wenn es zu nass ist, kann man nicht mal vernünftige Anwelksilage machen. Da muss wohl die Sonne mal Überstunden machen!
Die Bauern finden es übrigens bestimmt nich witzig, wenn HH ihre Fiffis durch die Mähwiesen toben und womöglich noch reinka...en lassen.
Bekommt der Grasernte nicht so gut. Also Hunde lieber auf dem Weg lassen!
LG -
Pföteln:
Stammt aus der Welpenzeit, wo die Welpen durch pföteln die Zitzen der Mutter bearbeiten, um den Milchfluss anzuregen.
Die Hunde generalisieren diese Bewegung auf die menschlichen Partner, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
LG -
Vielleicht sexuell motiviert "Hey Mädels, dieser Kerl gehört mir!", was bei Fraule nicht nötig ist?
LG -
Zur Peinlichkeitsfrage:
Ihr wisst doch: den Fellnasen graut's vor nix!
So wie sie nie verstehen werden, warum wir stundenlang in Papierstapeln blättern können (oder ersatzweise auf einen Laptop starren), so werden wir nie ihre geruchliche Welt verstehen können.
Da sie auf Ausscheidungen ihrer Artgenossen so intensiv reagieren, gewinnen sie sicherlich auch aus unseren "peinlichen" Ausdünstungen viele wertvolle Informationen.
Ich weiß nicht, ob ich DAS wirklich verstehen möchte.
LG -
Genau das ist seine Taktik: er weiß, dass er fliegen kann und die anderen (Trecker, Hunde, Menschen, Füchse ...) nicht. Also bleibt er gelassen und feixt sich eins.
Beuteschema sind: Mäuse, Käfer, Frösche, Würmer etc. Hunde definitiv nicht!
LG -
Störche:
Na klar könnten sie, und Graureiher auch - haben fast den gleichen "Mörderschnabel".
Aber warum sollten sie? Außer in absoluter Verteidigungssituation würde wohl kein Storch auf die Idee kommen, auf einen Hund loszugehen.
LG