Beiträge von Isihovi43

    Kommt drauf an. Wenn du sagst "such verloren" sollte es ein Gegenstand sein, an dem dein Geruch haftet. Wenn du Bezeichnungen für bestimmte Gegenstände einführen willst, muss der Hund diese Gegenstände einzeln sicher kennenlernen (mit zugehörigem Wort).


    Geht auch, ist aber viel schwerer (siehe TV-Hund Rico, der ca 200Spielis auseinanderhalten kann).


    LG

    Ich finde, hier passt ganz gut der Paragraph 1 der Strassenverkehrsordnung:


    Jeder HH hat sich so zu verhalten, dass kein anderer gefährdet oder geschädigt oder mehr als nach den Umständen unvermeidlich behindert oder belästigt wird.
    Oder einfacher: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.


    Wenn sich doch auch im allgemeinen Leben alle daran halten würden ...


    LG

    1. Seit jeher hat der Staat das Privileg, Steuern zu erheben.
    2. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
    3. Zur Zeit der Erfindung der Hundesteuer hatte sie wohl wirklich eine begrenzende Funktion.
    4. heute nicht mehr, da die Steuer nur einen geringen
    Anteil an den Hundehaltungskosten hat.
    5. Jammern hilft nix, da es nahezu unmöglich ist , eine Steuer wieder abzuschaffen.
    6. Wenn überhaupt, hat vielleicht die Klage vor dem EG eine Chance.


    Ich zahle meine Steuer (ca 50 Euro) und erwarte nix.


    LG

    Stimme mit dir voll überein - bis auf kleine Ausnahmen:
    Ich hab einen Hovawart, der in punkto Jagdleidenschaft mit "Berufsjagdhunden" mithalten kann.
    Und da ist das Problem zwar lösbar, aber eben nicht "schnell", auch weil die Hasen/Rehe eben leider nicht kooperativ sind und zum gewünschten Zeitpunkt "mitspielen".
    Ansonsten: genau so!
    LG

    "klappt in wenigen Wochen" -
    das ist sicherlich hundeabhängig. Für einen wirklich wildaffinen Hund ist der vor ihm abspringende Hase noch mal eine ganz andere Liga als Bällchen usw, auch wenn intensiv an Impulskontrolle und Umlenkung gearbeitet wurde.
    Und das Blöde ist: Jede nicht verhinderte Hetze wirft einen um Längen zurück. Deshalb würde ich die Schlepp dranlassen, bis auch am realen Wild der Abruf/Abbruch funzt, und das kann schonmal 1 Jahr dauern.
    LG

    Bumblebee:
    Bei Heranziehenmüssen würde ich nicht loben, sondern kommentarlos weitergehen. Diese Situation würde ich aber auch weitgehend zu vermeiden versuchen - also nur "hier" rufen, wenn ich ziemlich sicher bin, dass sie kommt. Fette Belohnung, wenn sie kommt, ist richtig, außerdem würde ich jede freiwillige Kontaktsufnahme zu dir belohnen.
    Grundgedanke ist: die Schlepp ist keine Leine, sondern nur Absicherung und deshalb wird sie von mir auch nur seltenst immSinne von Leine benutzt. Zieht der Hund an der Schlepp, bleibe ich einfach stehen und guck mir die Grashalme an, der Hund soll aktiv den Zug herausnehmen, dann geht's weiter.
    So hab ich's gemacht, klappte gut.
    LG

    Gut, dass es hier von der unsinnigen Waffendiskussion weggeht.
    Ich habe alle meine Hunde auf meinem Grund begraben - bis auf einen, den ich aus der Tierklinik nicht mitgenommen habe. Das verzeihe ich mir nie! (Hat aber trotzdem ein Gedenkbäumchen bekommen - heute eine imposante Blutbuche).
    Jeder Hund hat ein Bäumchen auf sein Grab bekommen, und immer, wenn ich daran vorbei komme, schweifen die Gedanken zu ihnen. Das ist eine schöne Erinnerung. Leider war das mit meinen Pferden nicht möglich, und der Abtransport durch den Abdecker war ein schlimmerer Horror als das Euthanasieren.
    LG

    Also ich finde es schade, dass hier bei solchen ethisch/moralischen Topics die Toleranz häufig auf der Strecke bleibt.
    Es gibt nunmal sone und solche Jäger (Hundehalter, Autofahrer, Bauern ...), aber man muss doch nicht immer alle über einen Kamm scheren.
    Zum Thema: ICH könnte es nicht, aber ich verstehe es, wenn jmd anderes es kann und es aus Liebe zu seinem Hund tut.


    Alle abartigen hier genannten Gründe gehen natürlich gar nicht!


    LG