Nur bei wenigen Arten kann man ungefähr sagen, was es sein könnte. Bei Multihybriden fast unmöglich.
Cymbidien lassen sich eindeutig erkennen.
Nur bei wenigen Arten kann man ungefähr sagen, was es sein könnte. Bei Multihybriden fast unmöglich.
Cymbidien lassen sich eindeutig erkennen.
Mit Kauteilen, die groß sind und lecker riechen, wäre ich auch vorsichtig. Ich habe schon von einem Welpen gelesen, der daran erstickt ist. Meine erste Hündin hat noch ein Schweineohr bekommen, bei dem sie ein zu großes Stück einfach runtergeschluckt hat. Das kam dann sofort wieder oben raus. Sowas gibt es hier nicht mehr.
Ein Sisalknoten, Kauholz (statt Kaffeeholz geht übrigens auch Olivenholz, Feigenholz oder anderes weiches Holz) oder Karotten sind ebenfalls gut geeignet. Meine Welpen bekamen alle möglichen Sorten von Gemüse, und Bananenblätter zum Zerfleddern.
Gitter habe ich nie gebraucht. Ein altes Skateboard oder ein Rolluntersetzer für Pflanzen war sehr beliebt. Für Draußen eignet sich ein Sack mit Heu, eine Sandstelle zum Buddeln, ein Wackelbrett oder was zum Balancieren, ein alter Laubsack zum Reinkriechen, ... Natürlich nicht alles auf einmal und immer mal wieder wegräumen, damit es interessant bleibt. Wichtig finde ich es, den Welpen sich auch oft damit alleine (ohne Einzugreifen) beschäftigen zu lassen. Unbeaufsichtigt ist bei mir kein Welpe draußen.
Ich hätte daraus eigentlich geschlossen, dass sie nicht eingesperrt sein mag und viel Raum braucht und hätte den Katzen einen kleinen Raum zugewiesen und dem Hund den Rest
Meine brasilianischen Edelweiße blühen inzwischen auch fast alle. Eine weigert sich noch.
Cherubina Deren Fotos werden mir zur Zeit auch ständig angezeigt. Solche "Züchter" müsste man stoppen. Aber es ist schon gruslig wie groß die Fangemeinde ist.
Die Hunde - auch schon die Welpen - sind bemitleidenswert. Aber keiner in der Fangemeinde findet es z.B. schlimm, dass so eine Nasenfalte wegoperiert werden muss. Gehört wohl einfach dazu.
Gerade ist wieder ein Nachbar vorbei gefahren mit heruntergelassener Scheibe und hat meine Hunde angebellt.
Manche Menscshen haben doch wirklich einen Dachschaden.
Das mit der gesunden Alternative glaube ich einfach nicht, aber ist ja egal. Ich wähle mir eine Rasse nach Gesundheit aus.
„Gesünder“ als EB sind sie wohl (schlimmer geht ja eigentlich auch gar nicht mehr), in meinen Augen immer noch zu weit weg von gesund. Da reicht mir der Blick auf die Schnauze und die Falten, auf das hängende Bindegewebe und die Vorstellung der Schädelknochen.
Meine sind zwar Eurasier, aber die sind mit Wolfsspitzen verwandt. Die Fellqualität ist recht individuell. Meine Älteste habe ich nur im Fellwechsel gebürstet, dann aber fast zwei Wochen lang täglich bis alles draußen war.
Ada braucht deutlich mehr Fellpflege, ich muss sie tatsächlich gelegentlich sogar baden (ohne dass sie sich irgendwo gewälzt hat).
Meine Cookie müsste ich wieder nur im Fellwechsel bürsten, den erledigt sie recht schnell. Da sie es aber genießt, kommt sie öfters dran.
Unter den Ohren werden alle öfters gekämmt, die seidigen Haare dort neigen zum Verfilzen.
Eine Zupfbürste verwende ich gar nicht.
Wolfsspitze haben meist deutlich mehr Fell, da bleibt sicher öfters was hängen.
Rückzüchtung hört sich auf dem Papier immer recht gut an, aber was ist mit den vielen Hunden, die trotzdem mit QZ-Merkmalen auf die Welt kommen?
So schnell funktioniert der Prozess zum gesunden Hund einfach nicht. Das würde einige Hundegenerationen dauern. Die missglückten Exemplare (wovon es etliche geben wird) verurteilen wir dann zu einem eingeschränkten Leben. Das wäre für mich ethisch nicht vertretbar. Die Zuchtbasis halte ich auch für zu gering.
Beispiel von meinen Hunden: Meine Ada hat eine etwas kürzere Schnauze. Verpaart mit einem langschnäuzigen Rüden hat eine Tochter die gleiche Schnauzenlänge wie meine Ada, eine Tochter hat eine kaum längere Schnauze, die beiden anderen haben ähnliche Schnauzenlängen wie der Vater. In den nächsten Generationen werden die Schnauzenlängen immer mal variieren - was übrigens kein Problem ist, wir sind weit weg von QZ-Merkmalen.
OT: Ich jetzt dazu gekommen, mich ein bisschen näher mit dem genetischen IK und ROH-Werten zu beschäftigen und habe festgestellt, dass ich den genetischen IK meiner Cookie tatsächlich kenne (hatte die Zuchtleitung in Auftrag gegeben): 15,53. Ihr IK laut Stammbuch über 8 Generationen): 0,25.