Beiträge von pyanfar

    Ich verstehe deinen Text nicht. Einerseits schreibst, an dir springt er nicht hoch, andererseits beschreibst du Situationen, wo er eben doch an dir hochspringt?

    Und wenn du „hopst“ schreibst, dann ist das doch auch ein Anspringen.

    Bei mir gab es da eine scharfe Ansage mit Wegdrehen und das konsequent, dann war das Thema Geschichte.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das eine Auflage des Veterinäramts ist. Wenn die Zucht eingestellt wird, da sie nachweislich Qualzuchten züchtet, dann muss sie eventuell alle unkastrierten Hunde kastrieren lassen.

    Das wird teuer ohne Zuchteinnahmen. Billiger ist dann die Abgabe dieser Tiere.

    Da gab es vor Jahren mal einen Fall mit Nacktkatzen. Das ging auch vor Gericht und die Besitzerin musste die Nacktkatzen kastrieren, damit sie nicht mehr züchten kann.

    Tumore sind tückisch. Der Milztumor meiner Bella wurde zufällig entdeckt (eigentlich sollten die Zähne gereinigt werden). Da war er noch richtig klein und wurde samt Milz sofort entfernt. Der Tumor war leider nicht gutartig.

    Alle anderen Organe waren zu diesem Zeitpunkt unauffällig (Ultraschall), das Blutbild gut. Ihr ging es nach der OP gut, sie war fit und sehr temperamentvoll, keine Anzeichen für Probleme. Drei Monate später war in der Leber ein großer Tumor.

    Leider kann man so engmaschig kaum untersuchen wie ein bösartiger Tumor metastieren kann.

    Ich drücke euch fest die Daumen.

    Wieso profitieren die Halter mehr als die Welpen?

    Lg
    Sacco

    Bei uns in der Hundeschule werden den Haltern erstmal die Basics erklärt: was man von einem Welpen erwarten kann, wie man kleinschrittig das aufbaut, was man für wichtig hält, wie man das Welpenverhalten einordnen muss und so weiter. Gleichzeitig lernen die Welpen Impulskontrolle.

    Gerade in den ersten Stunden passiert ja noch nicht viel.

    Bei mir blüht es auch immer noch. Allerdings stehen die meisten meiner Pflanzen inzwischen draußen. Den Klee könnte ich theoretisch auspflanzen, aber da warte ich bis er größer ist und pflanze nur einen Teil nach draußen. Den mag ich sehr gerne.

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    An Freunde gebe ich schonmal Pflanzen umsonst weiter. Ansonsten habe ich mit Verschenken schlechte Erfahrungen gemacht. Da wurde auch mal ein Termin zur Übergabe ausgemacht und nicht wahrgenommen.

    Deswegen tausche ich eher oder verkaufe über die Kleinanzeigen.

    Viele meiner Pflanzen sind schon sehr lange - teils Jahrzehnte - bei mir. Eine Hängepflanze hatte ich als 10jährige von meinem Taschengeld gekauft. Die gibt es immer noch, allerdings wird sie alle paar Jahre gestutzt. Die geschnittenen Teile gibt es dann als Ableger oder sie bleiben noch einige Zeit.

    Meine älteste Orchidee begleitet mich seit fast 30 Jahren.

    Dieses Jahr werde ich mich wohl von ein paar großen Pflanzen trennen müssen, der Winterplatz wird knapp.