Beiträge von Benji05

    Danke ihr Lieben, das hilft mir so grade meinen Kopf klar zu kriegen.

    Ich hatte die Trainerin geholt, weil ich fand, dass sich die Angst von Lino in der letzten Woche meinem Mann gegenüber eher verstärkt hat als verbessert, zumindest ist sie stagniert. Ich hatte ihr das mit der Abgabe eigentlich hauptsächlich geschrieben, weil ich die Dringlichkeit eines Termins unterstreichen wollte. Und weil es auch tatsächlich so ist - das, was einfach nicht passieren darf, ist dass seine Angst meinem Mann gegenüber so bleibt, das wäre ein k.o. Kriterium. Es müssen sich ja alle Familienmitglieder im Haus wohl fühlen können. Da ist es schon eine Herausforderung für meinen Mann, wenn er sieht dass Lino mit allen Familienmitgliedern kuschelt und sie überschwänglich begrüßt - gleiches bei Besuchern, die er nur ein paarmal gesehen hat, da freut er sich nen Keks. Und bei ihm duckt er sich weg oder rennt davon. Das ist aus Sicht des Hundes eine natürliche Reaktion, aber macht es familiär halt schwer.

    Also ja, diesbezüglich tatsächlich ein festes Ziel, was vielleicht einen gewissen Druck aufbaut. Wobei es nicht so ist, dass erwartet wird, dass Lino sich in einer Woche ihm gegenüber genauso verhält wie bei allen anderen. Lediglich soll die Kurve aufwärts gehen und nicht abwärts.

    BettiFromDaBlock - das war mit zu deiner Frage ob wir Vorstellungen von einem bestimmten Leben geäußert haben - nein, das war die einzige. Und wir haben den Hund einen Monat, also tatsächlich fast nichts. Dafür macht er es super super gut. Die Trainerin hat auch am Anfang ihre Überraschung geäußert, wie weit Lino schon ist im Bezug auf sie selbst jetzt, wo er sie erst 1x gesehen hat und gegenüber den Kindern und dem Lärm im Haus. Daher hab ich diese Schwarzmalerei auch null verstanden. Für mich kommt eine Abgabe nicht in Frage, ich wollte eigentlich, dass mein Mann einfach eine Anleitung bekommt und etwas Sicherheit und wir in Summe ein paar Tipps. Jetzt ist er der Meinung dass es alles super schwierig wird und das hilft mir halt genau gar nicht. Ihr habt recht, ich sollte die Sicht der Dinge mit einem anderen Trainer nochmal versuchen grade zu rücken. Wir wohnen im Raum Erlangen - also wenn jemand jemanden kennt im Raum Franken, dann immer her damit. Ich habe von meiner Tierärztin 2 Tipps bekommen, die würde ich als nächstes überlegen.

    Phonhaus das was du mit dem Füttern beschreibst trifft es genau. Er frisst in Situationen wo er sich sicher fühlt, da kann ich ihm auch sein Trockenfutter geben und er findet es gut. Sobald die Situation für ihn irgendwie ansatzweise negativ belegt ist, hilft auch keine Leberwursttube mehr. Mit Leckerlis sind wir noch am ausprobieren, er verträgt halt auch nicht alles. Aber schön füttern ist einfach nicht.

    Was mich am meisten geärgert hat war der Trainer Tipp bezüglich Lino vom Platz holen. Ich hab hier mühevoll alle Familienmitglieder darauf beschworen, dass der Hund auf seinem Kissen in Ruhe gelassen wird. Er hat ein Geschirr und Hausleine dran, damit ich ihn - wenn es ihm zu viel wird - auf sein Kissen bringen kann. Das hilft ihm total, wir sind jetzt in dem Zustand, dass er da liegt und entspannt auch wenn mein Mann daran vorbei geht. Klar guckt er noch und behält ihn im Auge - das liegen bleiben wäre aber anfangs nie möglich gewesen. Und jetzt kommt die Trainerin und sagt er soll den Hund mit der Hausleine von der Decke holen und dabei nichts beachten. Körpersprachlich sei es egal ob er sich darüber beugt und er darf ihn da auch anfassen. Da muss der Hund durch. Da ist mir dann die Hutschnur hoch und ich hab gesagt, dass ich das nicht will. Wie soll er denn zur Ruhe kommen, wenn ihm die Sicherheitsoasen fehlen. Das macht mich immer noch sauer, wie jemand so wenig Gefühl für eine Situation haben kann, obwohl ihr Fachwissen ansonsten eigentlich gut war. Sie hat in vielem auch gute Tipps gegeben. Z.B. dass mein Mann und ich viel positives gemeinsam machen sollen, wo der Hund uns beobachten kann. Was ich sicher gebraucht hab, war eben dieses "Hund nicht wie ein rohes Ei behandeln". Ich hab zu viel darauf geachtet, dass Lino nicht in Situationen kommt wo er zu viel Enge mit meinem Mann aushalten muss. Das war am Anfang sicher richtig, aber das ist etwas, was er jetzt lernen muss. Aber mehr mit - ich führ ihn eng an ihm vorbei und mein Mann bewegt sich dabei nicht. Und dann langsam steigern dass er aushält dass er ihn mal anfasst wenn ich dabei bin. Und nicht mit Hau Ruck und jetzt muss er da eben durch.

    Sie war der Meinung, dass ich die Rüdenwindel, die wir in den ersten 2 Wochen gebraucht haben jetzt wieder dran machen sollen. Ich bin der Meinung, wenn wir die brauchen, dann war das Training zu viel. Da haben wir richtig diskutiert. Ich kann doch den Hund nicht so weit konfrontieren bis er wieder pinkelt, was soll er dabei denn noch lernen. Ahhh, ihr merkt ich bin noch auf 180. Na ja, es ist wie überall - nimm dir das raus was du brauchen kannst und lass den Rest gehn.

    Sorry für den langen Text :roll:

    Liebe Grüße

    Betty

    Benji05

    Zum Mutmachen: Es gibt auch Tage, da klappt das wunderbar :smile:

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    Vielen Dank! :-) Sehr cool! Das macht irgendwie noch Hoffnung...

    Ich bin heute leider etwas ernüchtert. Hatten eine Hundetrainerin da und sie hat Lino als "schwierig" eingeschätzt. Die Angst vor meinem Mann - ist nicht abzusehen ob das jemals wird, allein bleiben wird ein riesiges Thema meint sie, dann ist mit ordentlich Jagdtrieb zu rechnen. Und dazu die sehr schwierige Motivierbarkeit - er ist im Moment zumindest noch sehr sehr mäkelig mit Futter - fällt als Belohnung komplett raus. Spielzeug etc. geht alles (noch) nicht, er hat zu viel Angst.

    Sie meint wir sollen uns das gut überlegen, ob wir das wirklich wollen. Das war jetzt nicht grade das was ich mir erhofft habe. Ich dachte sie kann nochmal mit meinem Mann sprechen, ihm einfach ein paar Tipps geben, worauf er zumindest körpersprachlich etwas achten könnte. Da ist sie aber nicht drauf eingegangen, sie war der Meinung dass Lino da einfach durch muss. Vielleicht hat sie ja recht, aber irgendwie... Puh. Bin grad irgendwie total down. Vielleicht ist es auch gut, dass sie das so aufzeigt. Ich neige vielleicht etwas zu sehr zum positiv denken. Aber mal im Ernst - da wirst mit so einem Hund doch total blöd, wenn ich da nicht von einem positiven Verlauf ausgehe. Weiß auch nicht. Bin ich zu naiv? Wenn ich damit rechne dass er in nem halben Jahr das schon schaffen wird mal ein paar Stunden allein zu bleiben. Und dass er irgendwann mit meinem Mann gut klar kommt. Ich hab das mit der Abgabe von mir aus angesprochen, dass das noch im Raum steht. Vielleicht ist sie deshalb so drauf rumgeritten. Wenn sich jetzt gar nichts tun würde oder sich das mit meinem Mann noch weiter negativ verändert. Aber davon kann ich doch heute nicht ausgehen. Oder? Mann Mann, ich bin durch :(

    LG Betty

    Danke euch, ihr Lieben! =)

    Lino macht sich prima, er kommt immer besser an. Ein paar Chaos Aktionen hat er schon gebracht (ok, oder besser ich) - unter anderem ist er stiften gegangen als ich ihn zuhause alleine gelassen habe. Ich Depp hatte die Haustüre nicht abgeschlossen und offensichtlich hat er die Klinke runter bekommen. Ja, ich weiß - wie blöd kann man sein. :( Das ist das Problem, wenn man so am Dorf wohnt, dass man das halt mal so macht mit Tür offen. Und vorher nen Hund hatte, der nie auf die Idee gekommen wäre aus seinem Haus abzuhauen und Frauchen suchen zu gehn. Ich hab jetzt auch 3 Tage gebraucht um das zu verkraften, das hätte auch ganz bös ins Auge gehen können. Jedenfalls - warum ich das hier schreibe. Ratet wo er mich gesucht hat: im Stall :herzen1:. Mein Auto ist seit 3 Wochen kaputt und der Stall ist ne 3/4 Std. Fußweg entfernt. Das hat den Effekt dass wir grade nur alle paar Tage mal dort sind. Trotzdem ist er dorthin gelaufen und hat mich da gesucht. Eine Stallkollegin hat mich dann verständigt, er hatte sich einer Gruppe Reiter mit Hund angeschlossen, nachdem er mich im Stall nicht angetroffen hat. Bei all dem Schock hab ich mich darüber zumindest gefreut. :headbash:

    LG Betty

    Hallo Zusammen,

    nachdem ich neulich schon mal eure Hilfe in Anspruch genommen hab bezüglich Infos zur Vereinbarkeit von Hund und Pferd gibts heute mal Bilder =)

    Vom Pony.... (Welsh Mix, jetzt seit 2 Jahren bei mir und passt zu uns wie Arsch auf Eimer :herzen1:)

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    Und jetzt auch vom Hundetier.... (Bulgarischer Straßenmix, 2,5 J. und seit 3 Wochen bei mir) :applaus:

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    Hat jetzt doch schneller geklappt als ich mir das erträumt hab mit dem Hundi. Er wars einfach und ich denk er passt zu uns und das wird mal richtig richtig gut.... Er freut sich jetzt jedenfalls schon immer nen Keks wenn wir am Stall aus dem Auto steigen. Im Moment ist er halt noch am Ankommen. Kommt aus dem Auslandstierschutz, nicht unbedingt das wo man zuerst nen unkomplizierten Begleiter sucht. Er ist auch noch sehr ängstlich, aber vorwiegend im Haus. Draußen macht er sich super und ist einfach ein Träumchen. Verträglich, sanft, bisher wenig Jagdtrieb und vor den Pferden total unerschrocken. Stall darf er jetzt ganz in Ruhe und in kleinen Schritten kennen lernen. Ich werde berichten wenn ihr mögt...

    LG Betty

    Hello again, ich melde mich mal wieder. Das Lino Tier macht gute Fortschritte. Er pinkelt nicht mehr rein, die lauten Kinder stören ihn fast nicht mehr, das Poltern der Treppe geht besser. Laute ungewohnte Geräusche bringen halt immer wieder alles durcheinander, wenn der Nachbar draußen arbeitet zum Beispiel. Er braucht einfach sehr klare Strukturen, keine Veränderungen, dann gehts. Umstellung von Ferien zu Schulalltag ist blöd - sowas bringt ihn morgens schon komplett durcheinander. Dann muss er mir wieder dicht hinterherlaufen. Aber hey, es sind grade erst 3 Wochen, er macht es grundsätzlich ganz toll finde ich.

    Das größte Problem ist der Mann. Ich fürchte, da hab ich anfangs einfach auch einen Fehler gemacht, indem ich ihn einfach machen lassen hab. Also zuuu laut sein, das hab ich schon irgendwann gebremst. Aber es ist schon extrem im Vergleich zu anderen Männern, die wir sonst treffen. Von anderen Männern, die wir mit ihren Hunden und im Stall getroffen haben lässt er sich allermeist sofort sogar anfassen. Ok, die verhalten sich körpersprachlich auch ganz anders. Heute dachte ich, wenn mein Mann sich aus Hundesicht mal höflich verhält - sich klein macht etc. und mit etwas Leberwurst lockt... Keine Chance... Ärger mich jetzt über mich selber, dass ich es überhaupt versucht hab. Demotivation vom Mann - das machts nicht besser. :hilfe: Der ist inzwischen der Meinung, das wird eh nie was. Seufz...

    Ich muss glaub nen eigenen Thread aufmachen um die Fortschritte zu dokumentieren. Ist echt wichtig sich das was schon klappt bewusst zu machen. Das mit dem Mann ist einfach ein großes Thema....

    LG Betty mit Lino

    Ok, ich danke euch! Leckerli o.ä. fallen lassen oder rollen geht nicht. Er nimmt nur was bei ihm auf/neben dem Kissen abgestellt wird. Oder eben ganz vorsichtig aus der Hand. Er hat bei der PS auf der Hundewiese aber auch schon andere Hundehalter angebettelt, wenn er wusste dass es da Kekse gibt. Und bei mir hat er auch schon von einem anderen Hundehalter einen Keks draußen genommen. Wenn ich in der Küche ein Stück Wurst fallen lasse dann ergreift er die Flucht. Auch wenn ich es hinlege und es nicht an seinem Platz ist. Danke für eure Gedanken mit dem Gewissenskonflikt etc. Ihr habt mir nochmal bewusst gemacht wie langsam die Schritte sein müssen. Ich hatte die Hoffnung dass wir nicht von einem Deprivationsschaden sprechen müssen, auch wenn mir klar ist dass das bei seiner Geschichte sein kann.

    Schlaf ist ok denke ich. Ich schlafe im Moment mit ihm im Wohnzimmer, der Rest der Familie oben. Sobald ich mit ihm allein bin fährt er gut runter. Bis Nachmittags bin ich auch alleine im Homeoffice, da kommt er auch gut zur Ruhe.

    Das Hauptproblem ist tatsächlich noch der Mann. Hab genau so ein Exemplar wie du es beschreibst Phonhaus. Heute ist der Mann nicht da, da ist er sehr entspannt...

    LG Betty mit Lino

    Danke dir BettiFromDaBlock

    Ich habe den Kennel jetzt einfach mal ins Arbeitszimmer gestellt, da ist etwas mehr Ruhe. Hab versucht mit Futter ihn mal mit der Nase rein zu locken, wollte er nicht. Also einfach mal stehen lassen. Nach einer halben Stunde ist er rein und pennt jetzt dort. :party: Das mit dem Beobachten ist ein Punkt, das will er glaube ich schon. Ich tu mich im Moment schon schwer mit irgendwas auftrainieren, weil die Belohnung so schwierig ist. Futter nimmt er sehr selten und wenn dann zögerlich. Er scheint da von seinen Geschwistern viel auf die Mütze bekommen zu haben wenns ums Fressen geht. Ich hab von der PS vorher den Tipp bekommen dass der Napf am Körbchen stehen muss, dann nicht beobachten aber dabei bleiben - dann frisst er eventuell (meist im liegen und ganz verstohlen). Futter aus der Hand nimmt er inzwischen manchmal und wie gesagt zögerlich, ob er das als Belohnung empfindet - da bin ich mir nicht so sicher. Streicheln / Körperkontakt mag er auch nicht immer, auch da weiß ich nicht wie positiv er das empfindet. Also bleibt noch das verbale Lob, das nimmt er gut an. Aber auch da denk ich mir - manchmal ist das zu viel. Wenn er sich grade überwunden hat, brauch er da ev. gar nichts, noch nicht mal positiv angesprochen werden.

    Mit dem Kissen tabu wissen die Kinder, auch mit dem Anschauen. Wir versuchen viel Rücksicht zu nehmen. Mir ist klar dass es für alle eine Herausforderung ist. Aber die PS hat es so eingeschätzt dass er ein Familienleben mit uns packt, sie hatte viel Erfahrung und hätte auch nicht jeden Hund zu einer Familie vermittelt. Ich hoffe sehr dass sie recht hat. Es klappt vieles super gut, grade draußen. Und dann hat er wieder Stunden hier zuhause, da geht gar nichts. Ich denke das ist normal, hab halt manchmal Angst dass ihre und meine Prognose nachher nicht stimmt und es ihm doch zu viel ist. Er ist an sich ganz toll - er mag die Kinder auch sehr gerne, ist neugierig etc.

    Für mich ist diese Angsthundgeschichte halt neu. Mein alter Hund war so ganz anders (auch nicht einfach, ist aber eher nach vorne gegangen), ist einfach alles Neuland. Kann mir so gar nicht vorstellen wieviel sich da noch tut und wie lange es dauern wird. Er tut mir manchmal einfach leid wenn er in diesem Film ist.

    LG Betty mit Lino

    Hallo Zusammen,

    ich hoffe hier auf ein paar gute Tipps in Sachen Ängste beim Hund. Ich habe seit einer Woche einen Rüden (kastriert - 2,5 J. ) aus Bulgarien bei mir.

    Zu seinem Lebenslauf: 4-5 Monate auf der Straße, dann 2 Jahre auf einer Pflegestelle in Bulgarien, heißt in einer Scheune mit seinen Geschwistern. 2x am Tag kam eine Frau und hat Futter rein und den Boden ausgespritzt. Mehr Reize gab es quasi nicht. Jetzt war er 2 Monate auf einer PS in Deutschland bei einer Frau mit Kind, aber eher ruhigem Haushalt. Da hat er sich gut gemacht, ich hab mich ein paarmal mit ihr getroffen. Nun ist er wie gesagt seit einer Woche bei mir und tut sich erwartungsgemäß noch etwas schwer mit unserem Familienalltag (2 Erw, 2 Kinder im Grundschulalter). Heißt bei lauten Geräuschen - jemand läuft die Holztreppe runter, Spülmaschine ausräumen etc. rennt er rum und versucht rauszufinden was das ist. Wenn es ihm zu viel ist pinkelt er unter sich, das passiert ca. 1-2x/Tag. Vor allem vor meinem Mann hat er noch ziemliche Angst.

    Nun meine Fragen: er läuft mir noch sehr viel hinterher, würdet ihr ihn das weiter lassen oder unterbinden? Ich habe ihn bisher gelassen, habe aber nicht das Gefühl dass ihm das hilft. Jetzt war meine Überlegung ob ich es damit versuche ihn immer wieder auf sein Kissen zu bringen? Er hat einen Kennel bekommen an einer Stelle etwas abseits im Haus, dass er einen Ruheplatz hat. Er würde von sich aus aber immer mitten im Geschehen bleiben, weil ich da ja auch bin. Bin da irgendwie etwas ratlos, vielleicht habt ihr da eine Meinung dazu?

    Mir ist klar dass er noch Zeit braucht, ich möchte es nur versuchen es ihm so einfach wie möglich zu machen...

    LG Betty mit Lino