ich hab ne Frage... seit 3 Tagen versuch ich Stella aufs Feuerzeug zu konditionieren, aber es klappt einfach ned... Sie ist wirklich kein doofer Hund, aber sie überdreht total und wirkt unkonzentriert wenn es um den Clicker geht...
Jetzt ist es so, dass wir am 3 Tag immer noch so weit sind, dass sie den Click nicht mit dem Feuerzeug verbindet, sondern generell meint, es reicht, wenn sie was anstupst... wenn ich also links das Feuerzeug habe und rechts den Clicker und dann wechsel, geht sie an die linke Hand und stupst den Clicker an... Zuerst hab ich das ignoriert, inzwischen hab ich auch einmal nett "nein" gesagt und kurz unterbrochen...
Trotz allem, immer wieder kommt es vor, dass sie den Clicker stupst...
Und wenn sie das Feuerzeug stupst, guggt sie beim click sofort zum Clicker rüber...
Sollte ich vll mal ohne Clicker arbeiten oder hat jemand nen anderen Tipp für mich???
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Anprobe für den Winter (sie friert leider schon sehr schnell (fast komplett nackter bauch...) und bekommt dann eine Jacke / Pullover an wenn ich Schal und Winterjacke auspacke - also zum rausgehen)
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Ich war mal mit Cherry im Einkaufszentrum und wurde dort von einer Züchterin angesprochen ob ich mit Cherry nicht züchten möchte da sie so perfekt dafür wäre... sie hat irgendwelche Dinge aufgezählt die bei Cherry so perfekt wären und hat nur die zu kleinen Ohren (ich dachte mir WAAAAS.... die Fledermausohren sollen noch größer??? ) kritisiert.
Was sagen die Fachkundigen dazu? Ist Cherry wirklich so rassetypisch?
Und ich hatte gerade beim Laufen wiedermal einen Chi getroffen der viel größer war als meine Maus. Der wiegt wohl 4kg, ist aber nicht dick oder so. Cherry wiegt 2,4kg und ist auch viel kleiner als alle Chis die wir bisher getroffen haben. Aber sie ist kein Mini. Das hat mich schon erstaunt. Was wiegen eure so und wie groß sind sie?
Liebe Grüße aus dem sonnigen Süddeutschland - Garten
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Ich find die Kleine herzallerliebst... Perfekt so wie sie ist (und ich würd sie SOFORT klaun)
Und im Standard steht ja für Chi´s, dass sie zwischen 2 und 3kg wiegen sollen, schwerere Exemplare werden scheinbar nicht zur Zucht zugelassen (wenn man im FCI/VDH) züchtet... da es ja v.a. beim Chi scheinbar mehr Vermehere als überhaupt gewissenhafte Züchter gibt, findet man vll eher die Extreme ins Große, aber auch ins Kleine (leider)... MÖchte mich da allerdings nicht festlegen, bin ja kein Experte...
Zu deiner Frage, ob sie Rassetypisch erscheint, wegen dem Zuchtgedanken...
Zum züchten gehört MEHR als nur einen Rassetypischen Vertreter dieser Rasse zu besitzen. In erster Linie sollte dein Hund schon mal Papiere von einem anerkannten Verein haben, den somit ist normalerweise gewährleistet, dass auch schon die vorherigen Generationen (und nicht nur die letzten 2, wie viele Vermehrer ja "Top Gesundheit" anpreisen... Chis sind anfällig für PL und sollten daraufhingehend auch untersucht sein, soweit ich aufgeschnappt habe, muss auch ein DNA Profil für Zucht Chis vorlegen...
außerdem musst du MIND. 1 Austellung besuchen und mit dem Formwert "sehr gut" abschließen, um überhaupt eine Zuchtzulassung zu bekommen... Damit dein Hund angekört wird, muss er sogar 3x ein Vorzüglich erreichen...
Du siehst, da kommt schon mal allerhand an Kosten zusammen, nur um überhaupt einmal einen Zuchttauglichen Hund zu haben... Dann musst du noch die Deckrüdensuche einplanen, der Hund muss auf deine Hündin passen, dafür fahren einige Züchter schon mal mehrer Hundert Kilometer, dann fällt meistens sogar noch eine Decktaxe an...
Und das alles noch bevor du überhaupt mit Welpen rechnen kannst...
Ich will jetzt auch ned rumklugscheißern, nur mal verdeutlichen, dass es EIGENTLICH, damit man VERANTWORTUNGVOLL Hundebabys in die Welt setzt, mehr bedarf als eben nur einen typischen Chihuahua zu besitzen...
Ich finde bei manchen Rassen hat das in keinster Weise was mit verziehen etc zu tun... Mein Hund hat fast kein Fell, v.a. am Bauch, ist kurz, also mit Bauch näher am Boden als andere, also zieh ich ihn an, die muss nirgends durch nur weil ich Pullis als "verziehen" empfinde... Und das kann auch schon bei 15grad Außentemperatur sein wenns nieselt oder so...
Ich zieh sie ja ned an, weil ich es schick finde sondern weil sie es braucht... Mein Hund soll sich ja auch wohl fühlen wenn wir draußen unterwegs sind... Ich scheuch nen Husky ja auch ned bei 30grad durch die Wiesen und Felder und sag "da muss er durch"...
Nur wenn ihr in einer Seilbahn fahrt: Hund ständig, während der ganzen Fahrt mit kleinen Leckerli füttern, er macht so automatisch den "Druckausgleich".
Oh ja... faul wie wir sind *räusper* fahren wir die ersten ca 1200m oder so mit der Gondel... allerdings wird sie keine Leckerchen nehmen, dass weiß ich jetzt schon...
Mich persönlich würde schon mal ein Statement eines ZZ-Hundebesitzers interessieren... Denn wichtiger als die Frage, was der Hund in den ersten 12 Wochen erlebt hat (vll war er vom "Züchter" der ihn einfach ned weiter gebracht hat... ist ja lukrativ ihn dann in den Zoohandel zu bringen...) finde ich ist die Frage, was erlebt der Hund wenn er 8!!!! Wochen in einer Zoohandlung lebt
Bzw WIE lebt ein Welpe eigentlich in einer Zoohandlung...
So wie bei diesen sicherlich wunderhübschen Hunden :-/ Wenn sie denn mal gepflegt sind und die Möglichkeit haben, sich bei den richtigen Menschen zu entfalten, sind das sicher Prachtkerlchen: http://www.tierheim-spreng.de/con/cms/front_…t=48&idart=2926