Ohmg... Wenn ich nur nicht so eine miesefiese Katze zuhause hätte, die ganz sicher nichts neues duldet![]()
Beiträge von StellaBond007
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Ach ja... Schön zu lesen
(sorry..
)Aber geteiltes Leid und so....
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Interessant SabineAC69
Ich dachte immer ich bin selbst schuld. Leila, Secondhand Katze, hab ich schon als Mäkeline übernommen. Keine Chance auf Umgewöhnung... Und ich hab lange, viel probiert...aber irgendwann gibt man auf, wenn man 100e Euros im Klo runterspülen muss und die Katze kotzt dir die Bude voll...
Und somit wurde der Kater irgendwie genauso mäklig...

Während meine Schwester ausschließlich Fressmaschinen hält. Die muss sich beim Futter vorbereiten in einen Raum einschließen, weil sie sonst die Näpfe nicht gefüllt bekommt

Dacht immer die Katzen schauen sich dass dann gegenseitig ab... Quasi Futterneid... Weil sie NIE eine mäkelige Katze hat(te)...
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Ich merks mir mal... Aber meine Katzen sind echt eigen, richtig richtig eigen....
Hätte auch schon mal ne super Schleckpaste von der Physio bekommen, die tolle Rückmeldung hatte bzgl Akzeptanz....
Naja, bekam dann der Hund

Diese 2 Katzen sind die Pest... Ich sag immer, irgendwann, wenn ich wieder eine Katze nehme, ist mir Optik vollkommen egal, ich nehme die Gefräßigste von Allen

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Ich bin 100% bei meiner Vorschreiberin, bei beiden Themen...
Das Problem sind die schwankenden bzw immer noch sehr milden Temperaturen. Das allerschlimmste ist, wenn Igel aufwachen, weil wieder ein paar milde Nächte und Tage waren. Oder aus anderen Gründen. Zb hat doch jmd den Laubhaufen im Garten entsorgen wollen. Das aufwachen kostet extrem Energie... Um diese Zeit sollte man bei Igel unter 700g auf jeden Fall handeln! Notfalls muss er nur ein paar Tage auf gefüttert werden und ihm ein Schlafplatz bereitgestellt werden....
Lieber einmal öfter hinschauen als wegschauen

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Ich gebe cp-pharma arthrovet Plus. Davon gibt's morgens und abends eine halbe Tablette. Laut Beipackzettel ist es für eine 3-monatige Kur, aber wir geben es nach Rücksprache mit dem Orthopäden problemlos dauerhaft. Als wir es abgesetzt haben, ging es nämlich sofort sichtbar schlechter.
Das hab ich mir jetzt auch besorgt und bin begeistert wie klein die sind....
Canosan und Cosequin waren kein Spaß auf Dauer....
Jetzt muss er aber durch den Rest Cosequin noch durch...

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Eine ominöse Ente, die in einem gewissen Threat sehr seeehr gehyped wird

Lumi will schließlich auch was unterm Baum haben

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Ich hol das Thema auch mal wieder hoch, Lumi wird jetzt bald 5 Jahre alt und ist seit bald 4 Jahren bei uns... Die Zeit fliegt...
Und noch vergeht einfach kein Monat, indem sie nicht wieder Fortschritte macht. Es ist faszinierend, diese Hund zuzuschauen, wie er lernt, sich dem Familienleben anzupassen...
Kleinigkeiten, die Hunden (v.a typischen Familienhunden), die unter Menschen aufwachsen (seit Generationen), ganz selbstverständlich sind (mir als Mensch auch), die aber für einen Hund, der über Generationen zwar nahe der Menschen, aber nicht mit ihnen gelebt hat, vollkommen fremd erscheinen (trifft bestimmt auch auf alle Hunde zu, die vom Typ noch sehr Urhundig sind und trotzdem vom Züchter kommen)
Ich finde schon, man merkt sehr, dass Hunde, v.a. vom Züchter, von Beginn an lernen, "Mensch" zu lernen... Keiner unsere bisherigen Hunde hatte ein Problem mit "Übergriffigkeit"... Die konnten von Anfang an einschätzen, dass das Verhalten, dass der Mensch gerade zeigt, sehr menschlich ist. Dinge wie ihn auf den Kopf küssen z.b. oder auch mal etwas zu euphorisch durchwuscheln. Meine Tochter z.b ist jmd, die Hunden unglaublich gerne eine Ganzkörperumarmung schenkt... Und natürlich ist mir klar, dass das Züge der Menschen sind, die eigentlich kein Hund toll findet... Aber alle unsere bisherigen Hunde haben diese menschlichen Liebesbeweise geduldet... Manche stoisch, manche fiddelig, andere haben diese Art der Zuneigung sogar gern (gehabt)...
Worauf ich hinaus möchte ist, dass man Lumi direkt dabei zusehen konnte, wie sie über die Jahre gelernt hat, unsere Sprache, unsere Verhaltensweisen, einzuordnen, zu verstehen.
Wo sie anfangs noch vollkommen eingefroren ist, sieht man ihr inzwischen direkt im Blick an wie sie denkt "hey, das ist ein Menschenkind, sie freut sich wenn sie mich umarmen darf, also ist das ok für mich" oder "ein Küsschen auf die Nase ist Herrchens Art, mir seine Zuneigung zu zeigen, das ist inzwischen ok für mich"
Lumi hat mir einen vollkommen neuen Einblick gewährt, wie weit wir eigentlich bei Hunden gehen (dürfen)... Sowohl, weil sie ihre Grenzen hat(te), aber auch, weil sie ihre Grenzen z.T. auch frei gegeben hat.
Mir selbst fiel es tatsächlich am schwersten zu lernen (nach 14 Jahren mit einem Italienschen Windspiel), dass es eben nicht normal ist, dass ein Hund am liebsten in einen reinschlürfen würde... Dass man einem Hund auch Zuneigung zeigen kann, ohne ihn dafür anzufassen. Dass Blicke dafür reichen. Dass eine enge Bindung nicht gleichzeitig auch enger Körperkontakt bedeutet. Vertrauen kann auch über eine gewisse Distanz entstehen...
Ja, dafür habe ich lange gebraucht. Ich denke ich bin da auch manchmal zu emotional als Mensch. Ich habe sogar Tränen vergossen, weil ich es so sehr vermisst habe, dass ein Hund eng an mir liegt, weil ich diese Art der hündischen Zuneigung so sehr vermisst habe...
Erzählt doch mal, ist das bei euch ähnlich? Oder ist Lumi einfach tatsächlich nur ein Individuum, unabhängig ihres Hundetyps?
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Gesund und Snacks passt für mich irgendwie nicht zusammen

Meine 2 sind leider unglaublich ekelhaft heikel, egal um was es geht

Was aber relativ gut ankommt sind die Schleckies von DoppelHerz... Da gibt's auch nen Gelenkkomplex...
Oder eben Cosma Snackies... Dafür gehen die 2 auch über Leichen

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Ich stelle mich nicht als mama vor. Noch seltsamer finde ich es wenn Menschen mit meinen Hunden sprechen und zu hund sagen "frag mal die mama ob du einen keks darfst"
Ich fände in dem Zusammenhang aber auch frag mal dein Frauchen etc befremdlich
