Auf jeden Fall ist die Bude jetzt sauber zumindest… 😂😅
Jenau, sieh es positiv, blitzblanke Wohnung hat ja auch mal was
Auf jeden Fall ist die Bude jetzt sauber zumindest… 😂😅
Jenau, sieh es positiv, blitzblanke Wohnung hat ja auch mal was
(hat der Hund sich z.b. dem Nachbarsrüden in der Wolle gehabt, haben wir sich dier Hunde sich eben kloppen lassen, der Nachbar war da ähnlich entspannt, und kannte meinen Vater von Kindheit an)
Mega, weil da ja auch nix passieren kann. "Die machen das schon unter sich aus" und wenn dann einer ohne Auge, oder mit luxierter Hüfte/ Schulter/ Ellbogen, was auch immer aus der Sache heraus kommt? Kollateralschaden? Gruselige Vorstellung so eine Art der Hundehaltung.
Leider gibt es keinen Kotzsmilie als Reaktion
Ich würde mich da auch nicht verrückt machen. Tatsächlich hatte ich auf meinem ersten Hund EINMAL einen Floh, den hab ich platt gemacht und mehr war auch nicht und keiner seiner Nachfolger hatte jemals Flöhe.
Meine kleine Tochter hat als Kind im Herbst immer allerlei Getier angeschleppt, sehr oft Igel, die zu klein waren. Die Stinkeviecher (sorry, aber Igel stinken echt ordentlich), durften im Keller überwintern, aber erst wurden sie beim TA entfloht, sonst hat man echt Spaß - nicht.
Diesen Sommer hat Lucifer im Garten nen Igel gefunden, rein gebissen und ihn dann durch die Luft geworfen. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Igel keinen Schaden genommen hat, hab ich den Hunden direkt ne Bravecto einverleibt. Glücklicherweise war das eh fällig und ich hatte sie schon im Haus. Bis auf angepiekstes Zahnfleisch war die Igelbegegnung folgenlos für alle Beteiligten.
Ich hätte es auch direkt im Laden angesprochen, das würde dir das schlechte Gefühl auch einfach nehmen. Wenn sie evtl gesagt hätte, was ich mir vorstellen könnte, dass sie für Deinen Hund zb eine andere Bürste verwendet hat. Mal davon abgesehen, dass sie selber die Viecher wohl eher nicht haben will, ist es ja auch keine gute Werbung für ihren Salon, wenn sich das rumspricht.
Ganz ehrlich? Wäre schon seltsam, wenn man in einem Forum schreibt, dort wird gesagt, gib den Hund ab und man macht das dann. Rechnet da wirklich irgendwer mit?
Der Userin wurden hier viele Hinweise gegeben, was alles schief laufen kann und wie anstrengend bis unmöglich das werden kann und dann ist doch auch gut, oder?
Klar sind das ungünstige Bedingungen. Hätte ich im Leben so nicht gemacht, ist aber auch nicht mein Leben.
Mir wurde hier vor nicht allzu langer Zeit auch mehrfach geraten meinen Collie abzugeben. Das war ein Thread, der mir insgesamt sehr weiter geholfen hat, weil viel Konstruktives und Hilfreiches dabei war. Ich bin noch immer sehr dankbar für die Anstöße. Deswegen werde ich aber nicht den Hund abgeben.
Da die TE ja ihren Bezirk verraten hat, vllt hat jemand einen guten Trainertip?
Das widerspricht sich mit dem was du vorher alles über sie erzählt hast. Da hieß es u.a. du würdest sie gern bei dir schlafen lassen aber hast angst dass sie rein macht..
Ja ich hatte auch meine Bedenken aber ich habe es gewagt und es war toll..😊
Das ist schön. Verbessert die Bindung und nimmt dem Welp ein bisschen vom Umstellungsstress. Körperliche Nähe und Wärme sind wichtig für Welpen.
Auf die Leine Stellen, Blocken, Umdrehen, zig Mal Tür auf, Tür zu oder Auto auf, Auto zu und das als roter Faden durch scheinbar alle Lebensbereiche außerhalb der 4 Wände.
Ich verstehe schon, was dahintersteckt und was das bezwecken soll, nur funktioniert es ja offensichtlich nicht!
Das möchte ich unterstreichen. So hat man mir damals mit dem Hibbelemil auch vermittelt, um das aufgeregte Kläffen in den Griff zu bekommen. Geendet hat es in neurologischen Auffälligkeiten, der Hund war so am Ende, dass er mit dem Kopf zuckte wie ein Hutablagendackel und mit dem Hinterbein kickte. Vom Neurologen wurde empfohlen den Hund dringend aus dem Stress zu holen, das waren Petit Mal Anfälle.
Ein deutlicher Abbruch war dann der Schlüssel. Jetzt war das ein Sheltie, ein Blümchen und leicht zu beeindrucken. Ich will da keinen Vergleich zum AL Labbi ziehen, aber mir scheint, dass diese Art der Erziehung da genauso wenig fruchtet.
ich glaube es gibt da draußen viel viel schlimmeres als unsere Situation. Zu behaupten der Hund hätte es garnicht gut bei uns, kann hier keiner abschätzen
Auf jeden Fall gibt es schlimmeres und ich denke auch nicht, dass der Hund es nicht gut bei euch hat. Würdet ihr kein Baby erwarten, würde ich denken, klar das wird. Welpenzeit ist halt anstrengend. Und dass ihr hier nach Hilfe fragt ist super.
In eurer Situation denke ich allerdings, ihr rennt offenen Auges in euer Unglück.
Als mein erstes Kind geboren wurde war ich monatelang so dermaßen überfordert. Sie war ein Schreikind, ich bin mal beim Babyturnen auf der Toilette sitzend eingeschlafen, das Kind war kurz bei einer anderen Mutter, ich wollte nur eben Pipi machen. Ganz besorgt hat man nach mir gesucht, weil ich nicht wieder kam. Liest sich witzig, war es aber nicht.
Einen Hund hatten wir erst, da waren die Kinder 5 und 8 Jahre. Und auch das hat nur geklappt, weil es ein Schaf von einem Hund war, der einfach nur dabei sein wollte, kein Stück fordernd. Und nur kniehoch. Bedenke mal, was ihr da evtl bald für ein Schiff von Hund habt, je nachdem was durch schlägt.
Auch euer Tag hat nur 24 Std. Und allein mit Kind wünscht man sich durchaus oft ein paar mehr davon, damit man mal wieder ne Hose ohne Kinderkotze anziehen kann
Das mit dem Welpenzimmer ist ja nicht so, dass wir ihn einsperren: er ist in einem separaten Zimmer und dort machen wir nicht die Tür zu sondern das typische Türgitter vor. Somit hört er uns und sieht uns. Und das würde komischerweise in anderen Threads auch immer zur Beruhigung empfohlen. Also er wird nicht „eingesperrt“.
.....
Wir haben genug Sachen die er spannend findet aber er auch manchmal als Alternative zum Arm, Ohr, Gesicht nicht akzeptiert. Da sind wir interessanter.
Hier hatte nur der Colliewelpe nen Welpenauslauf. Auch der hat gebissen wie eine Schnappschildkröte und schlicht permanent irgendwas kaputt gemacht. Aber einfach reinsetzen konnte ich ihn da nicht. Dann hat er gejammert, zumal auf der anderen Seite des Gitters noch drei andere Hunde waren und er natürlich lieber auf der Seite gewesen wäre. Damit er den Auslauf mit Ruhe verbindet, war ich anfangs viel drin mit ihm, oder saß auf einem Sessel direkt am Gitter. Keine Action von mir, aber ich war da. DF lesen war da ein guter Zeitvertreib. Als er irgendwann dann den Auslauf mit Ruhe verbunden hat, bin ich dann in Sichtweite beschäftigt gewesen. Das hat alles auch gar nicht lange gedauert.
Wegen Spielzeug beißen anstatt Arme und Beine... wenn wir mit ihm gespielt haben, hat er schnell hochgedreht, macht er heute noch ganz gerne. Fing er an zu beißen half es auch nichts weg zu gehen, wie es vielfach geraten wird. Hat den Pups gefrustet und er hing einem dann mit den Zähnen in den Hacken. Ich hab ihm immer mit der Ansage "Spielzeug" dann irgendwas in die Gusche gesteckt. Bis er das akzeptiert hat, hat das gedauert. Einfach immer wieder und wieder. Quietschen hat ihn nur angestachelt, wie deinen auch.
Der Hund spielt bis heute gerne maulbetont, darf er auch, aber wehtun ist natürlich tabu. Wenn er mir zu grob wird sag ich bis heute "Hol Spielzeug" und dann holt er sofort was und das Spiel kann weitergehen.
Über die Versicherung haben wir auch schon nachgedacht, dass es wirklich Sinn machen würde.
Meine Hunde sind beide krankenversichert. Der ältere ist 9 Jahre alt und nicht gesund, kostet also regelmäßig Geld, oft mehr als ich für die Versicherung zahle. Der andere ist (bislang) deutlich preiswerter für die Versicherung. Wir haben in den Jahren halt immer die "normalen" Erhöhungen bekommen, die bei anderen Versicherungen auch üblich sind. Einmal gab es eine prozentuale Erhöhung aufgrund des Alters.
Ich bin zufrieden, sie zahlen schnell. Es ist ein Basisvertrag, Impfungen, Prophylaxen, Zahnreinigung sind nicht drin, aber das stört mich nicht. Das sind Kosten, die man ja kalkuliert, wenn man nen Hund kauft, weil sie halt einfach bei jedem Hund anfallen. Plötzlich gigantische Kosten aufgrund von OPs oder ähnlichem, das wollte ich gerne absichern.
Ich hatte schon als Kind Angst vor der Knallerei. Aber das ist 50 Jahre her. Das war ja nix im Vergleich zu heute. Mein Vater wollte mir zeigen wie toll das ist und hat EINE Rakete gestartet, ich hab mich weinend bei meiner Mutter versteckt und ab da gab es Silvester nur noch Wunderkerzen. Auch als Jugendliche hab ich mich nie beteiligt und hatte Angst das Haus zu verlassen.
Wenn man sieht, was das mit den Tieren macht, Haustieren, aber eben auch gerade mit den Wildtieren, kann man als denkender Mensch eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass Feuerwerk in privaten Händen verboten gehört.
Ich hätte waaaahnsinnig gerne so eine Hündin als ruhenden Pol für meine beiden Flippies, ernsthaft.
Das, was viele als maßlose Freude interpretieren, kann auch ganz was anderes sein. Für meinen Sheltie bin ich der Mittelpunkt des Universums. Also wundert es auch keinen, wenn ich nachhause komme und er völlig am Rad dreht. Wenn man allerdings genau hinguckt, dann ist das eher ein Maßregeln. Weil ich mich unerlaubt von ihm entfernt habe, sozusagen. So beginnt er mein Nachhausekommen. Das breche ich ab, er schüttelt sich und DANN freut er sich wie Bolle. Kopf an mein Bein, auf den Rücken rollen, gegen mich drücken, all sowas.
Will damit sagen, dass man häufig etwas als Freude interpretiert, was auf Aufregung (wie Freude eben auch) fußt und aber einen anderen Hintergrund hat.