Beiträge von physioclaudi

    Ich hab Leberwurst in den MK geschmiert und anfangs wurde das nur ausgeleckt, ohne zu machen. Nach ein paar Tagen dann zugemacht und wieder an gemacht. Und dann eben immer mal ein bisschen drauf gelassen. Bei Fiete hab ich das so gemacht, der braucht den MK aber auch beim TA, sonst wird er ätzend. Die anderen beiden haben zwar einen MK, aber den hab ich nie trainiert |). Werde ich bei Emil jetzt in Angriff nehmen um ihn vor grabbelnden Händen zu schützen.

    Lucifer ist groß, schwarz und laut, den will zu seinem Leidwesen niemand anfassen xD.

    RO ( oder andere stinknormale Unterordnung) haben meine BCs geliebt!

    Ja, wird sind sogar schon auf einem Turnier gestartet, obwohl ich UO fürchterlich langweilig finde, Enya dagegen findet es großartig xD . Und gerade im RO ist richtig viel möglich an hochwertiger, konzentrierter Zusammenarbeit!

    Mir geht es da wie dir, ich mache ja UO mit Lucifer. Ich finde es gähnend langweilig, er findet es mega. Und ich wiederum liebe seinen Eifer.

    Danke Euch nochmal.

    Am Fahrrad haben sie sie wohl gelegentlich, ich hab aber keine Ahnung wie häufig.


    Wenn ich sporadisch auf Spaziergängen sie bespaßen / arbeiten würde, ohne ganz klaren abgegrenzten Kontext, wäre sie in Dauererwartung. Ich mache gar nichts auf Spaziergängen mit ihr

    Das hab ich sogar beim Emil gehabt, als er jung war. Ich denke ich könnte ihn noch immer in diese Erwartungshaltung pushen, tue es aber nicht. Für Lucifer wären kleine Trainingseinheiten beim Gassi gut, weil er mich ja nicht so recht auf dem Schirm hat, aber mit Emil dabei ist es ein Drahtseilakt, weil er sich halt auch pusht, wenn er gar nicht gefragt ist.

    Du hast Kinder angesprochen: würden die denn Interesse daran haben? Vielleicht in einem Verein / einer Hundeschule? Zum bereits genannten ergänzend: RO oder Mica-Dog (und Varianten davon), also konzentriertes, ruhiges Gerätetraining würden mir noch einfallen. Hoopers eh.

    Ja, er meinte gestern zu meinem Mann, sie hätten ja keine Zeit, aber vllt ja die Kinder...

    Wobei... ganz ehrlich, seine Frau arbeitet halbtags. Da wäre in meiner Welt viel Zeit für Hundebedürfnisse. Aber wenn es einem nicht wichtig, bzw bewusst ist, verplant man seine Kapazitäten anders.

    Ist halt schade, die Hündin ist wirklich wahnsinnig niedlich und nett (ich hab sie in ihren neuen Zwangshandlungen ja noch nicht wieder gesehen).

    Ist Dein Rat denn überhaupt erwünscht? Das hab ich im Ursprungsbeitrag nicht herauslesen können.

    Einen Hund mit Zwangsstörungen kurierst Du nicht durch ein bisschen Agility, ZOS oder Fahrradfahren. Das gehört in die Hände einer Fachperson, idealerweise in diejenigen eines auf Verhalten spezialisierten Tierarztes.

    Ja, sie wollen Rat, haben meinen Mann gefragt, was er denkt, was sie machen sollen. Aber das kann ich ja nicht wirklich leisten.

    Verhaltens TA werde ich auch anbringen, danke.

    Wieso denn Ruhe lernen?

    Ja, ich denke auch momentan hat sie eher zu viel Ruhe :thinking_face:

    Wenn die Familie wenig Zeit hat mit dem Hund zu arbeiten gelingt es ja aber vielleicht jemanden zu finden der Spaß an der Arbeit mit Hunden hat und den Hund regelmäßig abholt um ihn auszulasten.

    Wäre das eine Möglichkeit?

    Es muss ja gar nicht unbedingt die Arbeit an den Schafen sein. Gegebenenfalls Nasenarbeit, Tricksens, Dogdance oä

    LG

    Franziska mit Till

    Ja, das kann ich auch noch vorschlagen. Ich setze auch etwas Hoffnung in die Kinder. Aber ohne Trainer geht halt nix und ich hab den Eindruck, das ist denen schon zu viel.

    Ihr Lieben, ich weiß schon der Rat der als erstes kommen wird ist, sie sollen den Hund abgeben, das werden sie aber nicht.

    Es geht um eine Familie mit zwei Kindern. Beide Eltern arbeiten in eigener Kanzlei, der Hund ist Bürohund.

    Es sind Kunden meines Mannes, aber ich kenne sie auch und den Hund auch. Die Maus ist, glaub ich 2 Jahre alt. Sehr schmal, ich weiß nicht ob das als Anhaltspunkt ausreicht, aber ich würde sie eher als Arbeitslinie einstufen.

    Die Hündin war immer sehr nett und aufgeschlossen, hat alle Mandanten freundlich begrüßt, so kenne ich sie.

    Mein Mann erzählte mir jetzt aber, dass die Hündin anfängt zu lauern, wenn jemand kommt, sie jagt Schatten und wenn Herrchen zuhause ne Kerze anzündet bellt sie wie verrückt.

    Mein Mann hat sie darauf hingewiesen, dass das Zwangsverhalten ist (ich hab ihn instruiert), ihnen ist auch bewusst, dass "was nicht stimmt", aber als mein Mann meinte sie müssten irgendwas mit der Hündin arbeiten, meinten sie, da hätten sie ja keine Zeit für. Mein Mann kam ihnen mit MT, aber ich hab ihm schon gesagt, dass das eher nicht das passende für so einen Hund ist.

    Jetzt möchte mein Mann, dass ich ihnen was rate. Ich wäre ja eher bei Sachen wie Agi, Hoopers, Longieren, oder Dogdance. Ja ich weiß, dass das keine Arbeit an Schafen ersetzt, aber vllt besser als wie bisher in der Kanzlei rumhocken?

    Ich frag mich auch, wer ihnen diesen Hund verkauft hat. Die haben bestimmt keinen Blödsinn erzählt beim Kauf, was sie alles machen, die wissen schlicht nicht, dass der Hund arbeiten muss. Also kann das ja wohl nur ne "liebevolle Hobbyzucht" gewesen sein.

    Wie rate ich solchen Leuten was? Das geht ja jetzt schon in die Hose. Die werden die Hündin nicht abgeben, soviel ist sicher. Hab schon überlegt, ob die mal im Umland nach Schäfern suchen, die ausbilden. Weiß da jemand was von euch? Berliner Umland eher südlich?