Ja! Ich kann mit sowas auch einfach nicht so gut umgehen. Jordi hatte zeitweise Angst mit der Bahn zufahren. Da habe ich es erst mit zuspruch versucht, doch das hat ihn noch mehr verunsichert. Ich bin dann einfach gar nicht aus seine Angst eingegangen und habe ihn einfach durch die Situationen geführt. Aber da war er auch nicht so extrem panisch.Naja ja ich werde das dann auch mal ansprechen. Longieren finde ich total super, leider habe ich keinen Gaten.. Das ist etwas schade.
Ja oder? Noch eine Baustelle! Das kann echt nicht sein. Ich bin da aber auch einfach Schuld dran und das finde ich am schlimmsten! Jordi war ja wirklich komplett schussfeste. Naja es ist wie es ist und ich muss jetzt auch damit umgehen.Zuhause geht es, wenn es knallt, dann ist er eben nicht so panisch. Draßen kann ich aber alles vergessen. Er hat richtig geschrien. Er lag dann eben unterm Bett, weil er sich wohl von dem Schock draußen erholen musste.
Melde mich auch mal wieder zurück aus Wochenendarbeitsstress
Mit dem Emil hab ich zum Stressabbau jetzt auch das Longieren angefangen. Das gleichmäßige Traben baut Adrenalin ab und beruhigt ihn. Wenn wir zum Agility fahren ist das jetzt unser Alternativprogramm, wenn die anderen in den Parcour gehen. Das hält er ja nicht gut aus, daher haben wir das gestrichen. Nur noch ruhige Arbeit. Und das Bellen wird mit Abbruch unterbunden (klappt noch nicht wirklich gut)
Zusätzlich fahre ich jetzt auch Fahrrad mit ihm. Nachdem er bei der ersten Begegnung das Fahrrad extrem suspekt fand, ist er beim zweiten Mal an durchhängender Leine nebenher getrabt, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte. Versteh einer diesen Hund
.
Für mich ein Highlight war die letzte Longeneinheit am Freitag. Nach kürzester Zeit wurde er immer trantütiger, fiel aus dem Trab in den Schritt und war die Ruhe selbst. So kenne ich das Plüsch überhaupt nicht.