Kurzer Zwischenbericht...es wird. Emil bellt weniger. Im Wald ist seit ein paar Tagen die Schleppe komplett ab, hinter anderen Hunden herbrettern macht er nur noch seeeehr selten, bei hoher Erregung (Spiel vorher, zB,), ansonsten wird Hallo gesagt und weiter gegangen. Allerdings nur in gewohntem Gebiet. Mit großer Gruppe Gassi ist noch immer nervig, nach einer halben Std. (bzw., wenn er alle kaputtgespielt hat) sind die Löffelchen weg.
Da drängt sich eine andere Baustelle in meinen Fokus. Er bellt Menschen an, die ihn ansprechen/angucken. Waren gestern auf dem B-day meines Schwiegervaters, beide Hunde dabei. Chica legt sich meist sofort völlig überfordert unter meinen Stuhl und läßt sich nicht mehr blicken, Emil wanderte in seinem Leinenradius herum und beobachtete. Ganz ruhig, ohne bellen. Soweit so gut. Nun reizt ein interessiert guckender Hund die Menschen dazu ihn an zu sprechen. "Ja, was bist du denn für ein Süßer" -
....quittiert wird diese unerhörte Frechheit mit knurren und bellen und vor- und zurückhopsen. Meine Trainerin sagt das darf ich nicht abbrechen, weil er sonst gar nicht mehr Alarm schlägt, sondern vllt direkt tackert. Allerdings habe ich vergessen zu fragen wie ich das ansonsten handhabe
. Hat jemand eine Idee für mich? Ich nehme ihn bisher zu mir ran und sage, dass alles in Ordnung ist, was ihn nicht wirklich beruhigt.
Und die Menschen erziehen, dass sie ihn nicht anquatschen, das hab ich schon versucht. Kapieren die nicht. Der typische Nicht-HH ist da komplett erziehungsresistent.