Beiträge von kikt1

    Hmm... Ok, also nicht schreien lassen. hatte ich bislang eigentlich auch nicht vor und habe für ganz konkrete Tips ein offenes ohr.

    Es scheint also von Welpe zu Welpe unterschiedlich zu sein. Meine ist ein Gesellschafts- und Begleithund. Die will am liebsten alles physisch auf oder an mir machen, mit Körperkontakt schlafen usw. Die beschäftigt sich durchaus alleine, aber an mich rangeflanscht.

    Ich wollte bei diesem Hund mit Welpengehege arbeiten, damit ich nicht permanent dem Hund hinterherrenen muss. Sie geht rein und raus, drinnen steht auch Futter,es gibt Spielzeug und ich sitze auch mit drin, aber bei Tür zu beginnt sofort der Protest. Ich muss ab und zu die Tür zu machen, ich will auch mal duschen und wie gesagt, der Hund muss es irgendwann lernen.

    Bei mir ist zero Philosophie en oder Prinzip dahinter. Ich möchte, dass der Hund lernt, alleine zu bleiben und das möglichst kleinschrittig also schon in der Wohnung. Sie jammert, ich warten bis sie mal ruhig ist und komme dann ins Zimmer.

    Belohungne gibt es noch keine. Sie kennt das Konzept Leckerchen von Haus aus nicht und versteht den Zusammenhang noch nicht. Sie lernt gerade erst, dass es da überhaupt Krümel gibt, die man essen kann.

    Es sind schon genug Tips genannt worden, deshalb hier nur etwas Trost: Mein erster Welpe hat Monate gebraucht. Der Hund meiner besten Freundin ein 3/4 Jahr und der Hund einer anderen Freundin über ein Jahr.

    Bei meiner ersten Hündin habe ich dann besonders hartnäckige Orte neu belegt, indem ich mit da gespielt und sie gefüttert habe. Die zweite Freundin hatte im Grunde schon aufgegeben (der Hund musste krankheitsbedingt monatelang zu Hause bleiben) aber wir haben irh noch mal Feuer unterm Hintern gemacht. Geschafft haben es alle

    mein Glück mit der Stubenreinheit hat leider nciht angehalten., Der Hof ist jetzt Spielzone, gepullert wird im Hausflur, verdammt. Ein Pfütze ging hier rein und heute vormittag auch ein Haufen, während ich auf Klo war. ich hätte schwören können, sie hätte erst was essen müssen, ehe der Haufen kommt. Tja nun.

    Ich versuche dem Floh das Welpengehege schmackhaft zu machen, aber mit langsamer Gewöhnung will es nicht.

    Irgendwer hat geschrieben, sie wartet 3-5 Minuten, dann ist der Hund mit dem Heulen fertig und spielt drin? Macht ihr das alle so, das Geschrei einfach aussitzen?

    Heute werde ich das allerdings nicht mehr machen. Wir hatten 'Fremdhunde-Tag' und wie es in Berlin so ist, waren es plötzlich vier verschiedene Rassen - von Dackelmix bis Labbi - alles Rüden, die auch untereinander noch einiges zu klären hatten. Meine Lütte hat es super gemacht und wollte immer rein ins Getümmel. Den Rest des Tages ist hier nix mehr los - ich bin auch ganz schön erledigt...

    Ich werde mit der Trainerin auch nochmal darüber sprechen, aber ich glaube, dass sie anderer Meinung war.

    Und wenn das so sein sollte – was bedeutet das dann, wenn man's zu Ende denkt?

    Es bedeutet, dass Du ihm ein Zuhause suchst, in dem er klar kommt - falls es wirklich am Stadtleben liegt. Könnte man das evt mit nem Urlaub am Stadtrand oder auf dem Land testen?

    Aber vielleicht ist ja doch was organisches.

    So oder so wünsche ich Dir viel Kraft für die kommende Zeit!!

    Ich bin im Moment eher erschöpft von der Vehemenz mit der sie meine Aufmerksamkeit einfordert. Wenn ich sie ins Welpengehege packe, wird das Gepiepse zur richtigen Randale - so dass ich mir teilweise Sorgen mache, dass sie sich verletzt. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das am besten übe. mal schauen, sie ist ja noch nicht mal 20 Stunden hier. Jetzt gerade hat sie sich endlich mal abgelegt. Puh. Durchatmen.


    Ich habe mich die erste Zeit mit in den Welpen auslauf gesetzt. Und dann nach ein paar mal erstmal kurz raus, wenn Lucifer geschlafen hat, dann davor auf einem Sessel gesessen und nach ein paar Tagen immer mal kurz außer Sicht gegangen. Der Teufel konnte nämlich auch übel randalieren. Es hat nicht lang gedauert, da ist er in den auslauf gegangen, wenn er müde war und hat da dann gepennt.

    Emil hatte keinen auslauf, war im Nachhinein eher doof, weil er mir bis heute hinterher rennt, wenn ich es nicht aktiv unterbinde. Macht Lucifer nicht.

    Danke! Ich denke, ich muss meinen starken Drang nach Bequemlichkeit überwinden xD und das auch so machen.

    Ich bin im Moment eher erschöpft von der Vehemenz mit der sie meine Aufmerksamkeit einfordert. Wenn ich sie ins Welpengehege packe, wird das Gepiepse zur richtigen Randale - so dass ich mir teilweise Sorgen mache, dass sie sich verletzt. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das am besten übe. mal schauen, sie ist ja noch nicht mal 20 Stunden hier. Jetzt gerade hat sie sich endlich mal abgelegt. Puh. Durchatmen.

    Au weia, das ist ja ein übler Start ins gemeinsame Leben.

    Ich drück dir die Daumen, dass das jetzt nur Ausnahme war.

    Ich bin bei kleinen Welpen nicht am Üben. Ich versuche sie zu gewöhnen an mein Leben, was sie ja begleiten sollen.

    Ach der Start-Start war super - sie hat in der Tasche im Auto brav gepennt. Nur nachts hatte sie dann nen Rappel. Vermutlich etwas überfordert. Und mein letzter Hund hatte halt ganz andere Themen

    die zweite Tageshälfte war besser. sie hatte zwei mal ordentlich nen flitz, aber hat den meisten nachmittag geschlafen oder brav neben mir gelegen und auf was rumgekaut.

    Ich übe nix im Sinne von Training, Leckerlies etc. was ich meinte, war, wie ich dem Hund am besten verklicker, was ich will. Ich fände es gut, wenn sie entspannt im Welpengehege sein kann. Vermutlich muss ich da einfach mehr mit drin sitzen.

    Mein Floh macht ganz wunderbar in den Hinterhof. Die Züchterin hat ja einige Seiten, die cih nciht so gut fand, aber das und die Abbruch Kommandos, die sie schon kennt sind echt ein Segen. Der iInterhof ist voll mit Sachen an die ein Welpe nicht ran darf, aber sie ist ja Gott sei Dank klein und nicht sooo schnell und ich kann sie von Efeu und Müll etc gut fern halten. Halsband und Leine kennt sie bislang nicht, damit fange ich erst in ein paar Tagen an. heute ist Ruhetag (also für mich. Ich bin völlig alle. Der Hund ist kräftig am Toben -_- )

    Ich bin im Moment eher erschöpft von der Vehemenz mit der sie meine Aufmerksamkeit einfordert. Wenn ich sie ins Welpengehege packe, wird das Gepiepse zur richtigen Randale - so dass ich mir teilweise Sorgen mache, dass sie sich verletzt. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das am besten übe. mal schauen, sie ist ja noch nicht mal 20 Stunden hier. Jetzt gerade hat sie sich endlich mal abgelegt. Puh. Durchatmen.

    Ok, ich hab auch die erste Nacht hinter mir.

    Der Welpe ist von der Züchterin aus dran gewöhnt, nur draussen zu machen und zwar auf Steine und hier gibt's ne Hinterhof. So weit so super. Ich wohne 4. Stock Altbau und habe jetzt ein Fitnessprogramm.

    Aber der Zwerg wollte nachts um 4 dann action und nahm derart vehement den Karton auseinander, dass ich Angst hatte, sie verletzt sich. Ich wollte schlafen, sie war völlig drüber und findet, Gesicht und Hände sind Kauspielzeug. Auch Pause im Welpengehege ging nicht, denn sie hat richtig doll randaliert wurde sehr laut und so dick sind die Wände zu meinen Nachbarn nicht. O.o

    Aber gut, ich wollte ja nen selbstbewussten und mutigen Hund, jetzt habe ich hier glatt so nen halben Terrierverschnitt. Mit fest im Arm halten ging es dann irgendwann und wir haben noch drei Stündchen Schlaf bekommen. Ich hoffe wirklich, dass mit den 15 Stunden Schlaf am Tag stimmt! Denn ich brauche heute noch ein bisschen was und der Floh neben mir ist SEHR wach.

    Das dass mit dem Welpengehege so gar nicht funktioniert wundert mich etwas. Eigentlich kennt sie das von Zuhause. Aber gut, alles anders.

    Heute passiert hier nüscht. Gestern war anstrengend für alle Beteiligten, vielleicht ist sie auch einfach etwas drüber.

    .

    Wir machen uns auch schon auf die Suche nach einer guten Hundeschule und haben aus dem Freundeskreis auch schon die eine oder andere Empfehlung bekommen. Ich bin jetzt bei eigener Recherche noch auf eine Martin-Rütter-Hundeschule in unserer Nähe gestoßen. Das sind wohl Trainer, die von ihm ausgebildet wurden. Hat da jemand schonmal was von gehört und ggf. Erfahrungen?

    Ich würde Empfehlungen von Leuten folgen, bei denen Du das Gefühl hast, dass sie ein gutes Hund/Mensch Team sind.

    In der Hundeschule seid eh IHR diejenigen, die was lernen und weniger Euer Hund. Aber wenn Du ein schlechtes Bauchgefühl hast, hör da drauf. Kauf nicht nen ganzen Kurs, wenn Du nicht Probestunden o.ä. gemacht hast.

    Hunde sind recht individuell und die Trainingsmethoden müssen es auch sein. Sowohl Belohnung als auch Maßregelungen komme schon recht stark auf den Hund an. Du wirst merken, auf was Dein Welpe am meisten reagiert.

    Mit diesem Artikel konnte ich mich diesmal gut auf den Welpen vorbereiten. https://flyingpaws263650978.wordpress.com/2023/05/11/das…s_neue_zuhause/

    Oh mein Gott. Vielen Dank für das Verlinken dieses wunderbaren Artikels. Da steckt ja mehr drin, als in so manchem Welpenbuch.
    Nach fast 15 Jahren erwachsenem Hund hilft der ungemein bei der Auffrischung :bindafür::cuinlove:

    Hammer, oder? Flying-paws hat uns mit ihren Beiträgen hier vor zehn Jahren echt geholfen und ich hab mir immer gewünscht, mal was zusammenhängendes von ihr zu lesen. Denn, ehrlich, die anderen Welpenbücher sind teilweise echt Mumpitz. Das hat mich damals schon kirre gemacht. Ich muss meinem Welpen nicht Platz beibringen, ich will wissen, wieviel zoomis normal sind.

    Ich fand's auch ne super Auffrischung und evt schaue ich mir auch einen ihrer online Bezahlkurse an. Den mit dem 'soll man eingreifen' werde ich mir defintiv ansehen. Ich hab immer noch Probleme, Hundebegegnungen gut zu lesen. Meinen Hund kannte ich in und auswendig, aber bei fremde kann ich ganz oft nicht beurteilen, ob das jetzt Freude oder Unsicherheit ist etc.