Beiträge von kikt1

    Ich finde es zwar ein kleines bisschen schade, dass ich jetzt nicht regelmässig laut über Olly-Fotos quitschen kann, aber so finde ich es echt ncoh viel besser.
    Sieht sieht nach einer echt tollen Hündin aus. So viel Ausdruck!
    Und sie ist wirklich wunderschön! Klar, Herdi halt, Die sind einfach wahnsinnig imposant!
    Ich bin super gespannt, ob alles gut klappt und hoffe, Du berichtest fleissig :-)

    (Apropos Herdidame: Weiss eigentlich jemand wie es der uralten Maremmamixdame geht, die zusammen mit dem schwarzen Riesen adoptiert wurde? Ich hab die Namen vergessen. Leider baut die Besitzerin ein Haus und hat wohl einfach keine Zeit mehr hier zu posten)

    Weil Speedy nicht kastriert ist, wurden wir abgelehnt. :dagegen:

    Mir wurde dann eine kastrierte Hündin angeboten, aber wir haben uns nun mal verguckt, von daher kommt das nicht in Frage!!! Sogar meine SchwieMu, die ja vor Speedy echt Angst hatte vor Schäfis, war total hin- und weg :( :

    Tja, hat nicht sollen sein, aber es wird bestimmt sehr schwer, für die Maus was zu finden. :( :
    Sie kennt nichts, ist total dreist zu anderen Hunden, kennt keine Grenzen und wird auch immer älter. :/
    Aber nun gut, hier wäre sie an eine Stelle gekommen, wo man diese Problematiken kennt, hatte Speedy ja auch und wo man gut hätte mit ihr arbeiten können.
    Werde die Suche erstmal einstellen, soll wohl nichts werden mit dem Zweithund :(

    Hier der Link, jetzt bin ich ja eh raus :(
    http://www.ungarische-fellnasen-in-not.de/hunde-auf-pfle…agebuch-summer/

    Mann, hab es eben schon im Wichtelthread gesehen. Mein ganz dolles Beileid!!! ((((Asterix))))

    Manchmal denke ich, so einige Orgaleute haben doch echt ne Macke. Gut, sie lesen nicht im DF mit und wissen nicht, wie engagiert manche HH hier sind.
    Trotzdem unglaublich, so ein Zuhause wie bei Dir abzulehnen wegen eines unkastrierten Ersthundes.

    Ich will ja :( Aber Männe spielt nicht mit. Auch nicht wenn ich sage, dass der gar nicht nackt ist. Die Rasse nicht, und damit Basta. Zumindest für ihn :(

    Erzähl doch einfach, dass es ein Papillion-Havaneser Mischling o.ä. ist.
    Wenn bei nem Powderpuff das Fell erstmal lang ist, kommt man echt ins grübeln, was das für ein Hund sein soll. Da kannst Du Dir fast jede Mischung zusammenreimen. (Tibetterrier-Rehpinscher, Sheltie-Windspiel, Chihuahua-LhasaApso...) :-D

    Aber es ist sicher nicht leicht, die richtigen Leute für den Hund zu finden. Er sieht aus wie ne Sofadekoration, scheint aber ordentlich Pfeffer im Hintern zu haben. Und damit sitzt er genau zwischen den Stühlen.
    (Ich find ihn abgesehen von der beknackten Frisur übrigens wunderschön! Powderpuffs gehören auch voll in mein Beuteschema - fluffig, agil und charmant. Einfach toll!)

    Mein Cousin hatte sowas mal vor 15 Jahren.....da wurde in sein Haus eingebrochen, als der Hund drin war...


    Der Hund hat nicht gebissen, nur dem Herren gezeigt, dass er durch den Einstieg (ein Fenster ) nicht mehr ohne weiteres rauskommen würde -durch ein netten Grinsen und Grollen....der Dieb erschrak, stolperte nach hinten und hat sich, glaub ich, das Kreuzband angerissen....


    Die Behandlungskosten musste mein Cousin übernehmen, aber das Schmerzensgeld wurde abgelehnt....FÜr den Einbruch selbst, gab es nur ein "DuDu", weils ja nur ein Versuch blieb (aber nur, weil der Hund dafür sorgte, dass der Versuch nicht vollendet werden konnte)....

    Wahnsinn.
    Wer fällt solche Urteile?
    Da kann man ja eigentlich gleich gezwungen werden, die Haustür offen stehen zu lassen, damit ein Einbrecher sich nicht womöglich den Finger klemmt, während er versucht die Tür aufzubrechen.

    Ich bin wirklich nicht für ein härteres Justizsystem (ok, ich würde die Jugendstrafe wirklich nur für Leute unter 16 Jahren anwenden wollen und nicht, wie so oft, auf Leute die schon über 20 sind, aber das ist echt alles)
    Aber es wäre schon schön, wenn sich unsere Gesellschaft um die Opfer von Straftaten ähnlcih stark bemühen würde wie um die Rehabilitation von Tätern.

    Leute, kriegt Euch mal wieder ein.

    Wir lieben hier doch alle unsere Hunde, nur leben wir halt unterschiedlich mit ihnen zusammen.

    Ja, ich habe mir einen Welpen angeschafft, weil ich ein Lebewesen großziehen wollte, zu dem ich eine emotionale Beziehung haben kann und weil Hunde einfach total viel Spass machen. Ich will echt nie wieder einen Welpen, aber immerhin sind, seitdem ich meine Kröte aufgezogen habe, diese gräßlichen Ally-McBeal-Träume weg, mit denen mich mein Hormonhaushalt gequält hat (ich kann da mit Fug und Recht sagen:'Kommt ihr mal in mein Alter!' Es ist echt schlimm, was das egoistische Gen in Kombi mit ein paar Eierstöcken so mit einem anstellt. Die reinste Gehinrwäsche!)

    Ich weiss auch nicht, warum es immer so verpönt ist, einen Hund als Kindersatz zu haben. Mein Gott, andere Leute füllen eine Leere in ihrem Leben mit Drogen oder Endlos-konsum oder was-weiss-ich-noch. Da ist ein Hund echt harmlos.

    Als Großstädterin habe ich einen Hund ausschliesslich zu meiner persönlichen Freude und Lebensbereicherung. So wie ich es beobachte, ist das bei allen Hundebesitzern hier so und mMn ein besserer Grund, als sich einen Hund nur anzuschaffen, weil 'er halt zum Bild der perfekten Familie gehört'. Und dann muss so ein Wuff den Rest seines Lebens irgendwo in Flur oder Waschküche rumliegen.


    Aber es heisst eben auch, dass mein Hund in meinem Leben keine funktionale, sondern eine emotionale Rolle spielt und entsprechend empfindlich reagier ich auf Ablehnung.
    Ich sehe das nicht so krass wie DiePatin, aber ich merke, dass ich kaum noch Geduld habe mit Leuten, die keine Hunde mögen oder sich wegen des Drecks aufregen.
    Ich hab einfach keinen Bock auf so was und es gibt viele tolle Leute, die Hunde lieben, warum also soll ich nicht mit denen Zeit verbringen?

    Die Hundehasserin in meiner Familie ist meine Schwester und zu der habe ich schon seit ca 15 Jahren kaum noch Kontakt. Meine Eltern waren super skeptisch aber sind meiner Kröte mittlerweile völlig verfallen und mein Bruder ist nicht begeistert, aber geschmeichelt, dass meine Kröte ihn anhimmelt und eindeutig als Rudelchef von uns allen ansieht :-D (hat se auch nicht so Unrecht mit)

    Zwei Mal wurde mein Hund noch ausgeladen bei Familienfeiern, dann habe ich die ganz klare Ansage gemacht, dass das für mich nicht akzeptable ist. Und das haben dann auch alle respektiert. (Gut, hätte ich ne Dogge, wäre das evt ncoh was anderes, aber so ein braver 40cm Plüsch fällt echt nicht weiter auf)

    Nein, sie hat mich drum gebeten ohne Hunde zu kommen. Und das sehe ich nicht als unbedingt schlimm. Keine Ahnung wie es im Fall der TE gehandhabt wurde.

    Aber ich kann diese "Ohne Hund, ohne mich" Mentalität nicht verstehen. Wenn mich jemand drum bittet, ohne Hund zu kommen, dann komme ich ohne und mach da kein Drama draus.

    Ein Erklärungsversuch:
    Ich habe keine Kinder - hat nicht sollen sein - und so ist mein Hund natürlcih in gewisser Weise ein Kindersatz. Mir ist klar, dass ein Hund ein Hund ist und kein Kind, aber trotzdem ist meine Kröte für mich ein wichtiges Familienmitglied.

    Natürlich dreht sich nicht mein komplettes Leben um sie, aber ich bin schon arg 'auf den hund gekommen' Mein Freundeskreis besteht fast nur ncoh aus Hundebesitzern und ich habe iegentlcih nur noch wenig INteresse an aktivitäten, die nur ohne Hund möglich sind. Früher ging ich gern in Ausstellungen, heute geh ich lieber in den Wald.
    Mein Hund ist mein Co-pilot: ich kann auch allein fliegen, fühle mich aber wohler, wenn sie dabei ist.

    Eine Familienfeier, wo meine weitere Familie Ehepartnern, Kindern und Enkeln aufschlägt ist für mich ohne Hund einfach unvollständig. Ich sitz dann blöd rum und mir fehlt was.

    Und da mein Hund nicht haart und jedes jüngere Kind mehr Dreck reinträgt als meine Kröte, bin ich dem Sauberkeitsargument auch nicht besonders aufgeschlossne gegenüber.

    Wenn der Hund gerne im Auto ist, wird es ihn schon nicht umbringen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich da in Ruhe schlafen könnte. (und mit meiner Kröte ginge das sowieso überhaupt nicht)
    Ich bin leicht neurotisch, was meinen Hund angeht und würde mir die ganze ZEit Sorgen machen.

    Hat die Oma nen Garten? Wie wär's mit nem Zelt?
    Allerdings löst das auch nicht das Problem, was man mit dem Hund tagsüber macht.


    Ich persönlich gehe i.d.R. nicht mehr wohin, wo ich meinen Hund nicht mitnehmen kann. (Konzertbesuche etc mal ausgenommen) Sie haart nicht und ist total brav - wem das immer noch nicht reicht, der hat Pech gehabt.
    Mein Hund ist für mich auch Familie (und auch deutlich mehr als mein blöde Schwester und ihr unerträglicher Mann)